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Geht auch ganz einfach:

Aston Martin Hybrid Hydrogen Rapide S: Wasserstoff-Rennwagen Wasserstoff - aber nicht blond

Zum 24-Stunden-Rennen 2013 auf der Nürburgring Nordschleife wird Aston Martin mit einem Wasserstoff-Rapide S antreten und emissionsfrei fahren

Aston Martin Hybrid Hydrogen Rapide S 2013 - ein Name, lang wie eine Geschichte. Und tatsächlich ist das Auto, das sich hinter der Bezeichnung verbirgt, durchaus geschichtsträchtig. Denn beim 24-Stunden-Rennen 2013 auf dem Nürburgring wollen die Briten erstmals eine Nordschleifen-Runde ohne jegliche CO2-Emissionen fahren.

 

Aston Martin Rapide S: Wasserstoff-Rennwagen

Wie das funktionieren soll, lässt sich besonders gut anhand des Namens erklären: Die jüngst mit einem Facelift versehene Sport-Limousine Rapide S bietet viel Platz für vier Tanks, in denen insgesamt 3,5 Kilogramm Hydrogen-Wasserstoff mit 350 Bar Druck gelagert werden. An dieser Stelle kommt die Hybrid-Bauweise des Motors ins Spiel: der 6,0 Liter große Zwölfzylinder-Prototyp kann wahlweise mit Benzin oder eben Wasserstoff betrieben werden. Kommt letzterer zum Einsatz, wird statt umweltschädlicher Abgase klares Wasser ausgestoßen.

Zum hundertsten Geburtstag der Marke nutzt Aston Martin die Gelegenheit und wirft einen Blick in die automobile Zukunft. Denn in 24 Stunden emissionsfrei über die Nordschleife fährt 2013 sonst niemand. 

Jonas Eling

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