Opel plant neue Oberklasse
Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
Opel Omega/Insignia
Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
Ein großer Opel ist als Nachfolger der sanft entschlafenen Senator- und Omega-Baureihen in Planung (Retusche: © DeLusi/Larson)
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Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
Den Insignia könnte ein 265-PS-V6 von Holden antreiben
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Der Sechsliter-V8 aus der Corvette mit 360 PS könnte als Triebwerk unter der Haube des neuen großen Opel Dienst tun
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Konzept und Designsprache des Oberklasse-Projekts könnten sich an der Studie Insignia orientieren
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Womöglich wird auch der Name der Studie für den Oberklasse-Opel verwendet
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Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
Der Studien-Innenraum präsentierte sich in dunkelbraunem Leder und farblich abgesetztem Holz
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Die Anmutung des Cockpits erinnert an Formen und Farben der 70er
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Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
1978 kam der Opel Senator auf den Markt. Die Ableitung vom Rekord hatte Reihen-Sechszylinder und eine Schräglenker-Hinterachse
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Auf gleicher Basis gab es ein Coupé mit großer Heckklappe, das speziell mit dem 3.0-Liter-Einspritzer in Fahrleistungen und Straßenlage der Konkurrenz aus München und Stuttgart ebenbürtig war
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Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
1982 kam ein Facelift, das Gesicht von Monza und Senator unterschied sich nur geringfügig vom billigeren Rekord.
Den Senator gab es nun auch mit einem Vierzylinder (2.0 E, später 2.2i) und einem Turbodiesel. Die meisten Senator/Monza wurden jedoch mit 2,5- oder 3,0-Liter-Reihensechser gebaut
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Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
Der Senator B auf Omega-Basis erscheint 1987. Die Motoren sind ausschließlich Reihen-Sechszylinder, sie leisten zwischen 150 PS (2.6i Kat, 199-93) und 272 PS im selten verkauften Irmscher Senator 4.0i 24V (1990-93)
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Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
Eine enorme Modellvielfalt von der 82-PS-Basis bis zum sportlichen Omega 3000 mit sechs Zylindern und 204 PS zeichnet den Nachfolger des Rekord aus. Es gibt die Wahl zwischen Limousine oder Caravan, Benziner oder Diesel, vier oder sechs Zylindern
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Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
Vom Start weg gibt es den Omega auch als Caravan. Konkurrent Ford hat sich ein Jahr davor mit dem Granada Turnier aus dem Segment der großen Kombis verabschiedet
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Der Omega 3000 leistet anfangs 156 PS (mit Kat) oder 177 PS (ohne Kat). 1988 erzeugt der Kat-Benziner dann 177 PS, ein Jahr später erscheint der 3000 24V mit 204 PS. Damit überschreitet der Omega erstmals die 50000-Mark-Schwelle
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Die britische Firma Lotus hat so ihre eigenen Vorstellungen von einem Omega. Mit dem doppelt aufgeladenen Sechszylinder braucht der 360 PS starke Lotus nur den Alpina B10 Biturbo zu fürchten, selbst einige Sportwagen müssen klein beigeben, wenn dieser Viertürer aufmarschiert
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Der Preis dafür, einen Omega in unter sechs Sekunden von null auf 100 km/h zu beschleunigen, beträgt 125000 D-Mark. Maximal rennt der komplett von Lotus überarbeitete Omega 272 km/h
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Den Opel-Sechszylinder bohrten die Briten auf 3,6 Liter Hubraum auf und verpassten ihm eine Biturbo-Aufladung. Das Resultat sind 360 PS und 557 Newtonmeter Drehmoment. Das dazu passsende Sechsgang-Schaltgetriebe stammt aus der Chevrolet Corvette
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1994 ist bei Opel Zeit für einen Modellwechsel. Das (vorerst) letzte Mal erscheint ein komplett neuer Omega - wieder als Limousine und Caravan
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Ein Opel macht Karriere: Jenseits des großen Teiches spielt der Catera auf Omega-Basis die Rolle des Einstiegs-Cadillac
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Ein großes Facelift bekommt der Omega 1999. Die Front wird an die aktuelle Markenidentität angepasst, das Heck bekommt glattflächigere Leuchten
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Omega-Nachfolger auf Holden-Basis
Bis 2003 werden Limousine und Caravan noch gebaut
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Der Omega könnte nicht der letzte große Opel gewesen sein, ein Nachfolger ist in Planung. Ein neues Konzept soll Senator und Omega beerben. Rückblick auf drei Jahrzehnte Opel-Oberklasse
MAV, Multi Activity Vehicle, heißt das Opel-Oberklasse-Projekt werksintern. Die Entwicklung wird bei der GM-Tochter Holden in Australien betrieben, wo man für die GM-Oberklasse-Modelle weltweit verantwortlich zeichnet. Auf Basis einer neuen Heckantriebs-Plattform (Teta) soll auch das Opel-Topmodell aufgebaut werden. Das Serienmodell könnte den Namen der Oberklasse-Studie Insignia tragen, die 2003 auf der IAA stand.
V6- und V8-Motoren mit bis zu 365 PS Als Antrieb für den großen Opel sollen die beiden modernen Alu-V6- und -V8-Triebwerke von Holden herangezogen werden. Der 168 Kilo leichte V6 hat 3,6 Liter Hubraum und leistet 265 PS. Der Alu-V8 mit sechs Liter Hubraum bringt es auf 365 PS. Stilelemente der Studie Insignia werden wohl beim Serienmodell wieder auftauchen. Wie das künftige Opel-Topmodell aussehen wird, steht noch nicht endgültig fest. Produziert werden soll es jedoch bei Holden in Australien. Ob es je in Serie geht, hängt bei allem Optimismus der Opel-Mannschaft zunächst vom Segen der GM-Verantwortlichen in Detroit ab. Wolfgang Eschment/Werner Müller
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