Porsche 911 Black Edition: Limitiertes Sondermodell Schnäppchen in Schwarz
Schwarz ist bei Porsche die Farbe des Schnäppchens. Der 911 Black Edition ist prall ausgestattet und kommt zum Preis des Basismodells
Porsche und Sparen passt auf den ersten Blick nicht zusammen. Immer wieder bemühen Porsche-Fahrer die hohe Dauerhaltbarkeit und den geringen Wertverlust ihres Sportwagens um die knapp bis deutlich sechsstellige Investition zu rechtfertigen.
Jetzt liefert Erlkönige: Porsche 911 und BMW 6er Coupé zum Abschied der Baureihe 997 ein weiteres Spar-Argument. Die Black Edition kostet so viel wie ein Basis-Carrera und bringt einige Extras serienmäßig mit. Neben Dekor wie Einstiegsleisten aus Edelstahl und Interieurleisten im Alu-Look sind 19-Zoll-Räder Teil der Sonderausstattung – wie auch Bose-Soundsystem, Navigation, Parkassistent, Sportlenkrad und Tempomat.
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Bei Lack und Leder gibt es Gelegenheit für Häkchen in der Aufpreisliste. Schwarz uni und Teilledersitze sind serienmäßig, Basaltschwarz Metallic und Vollleder kosten extra.
Die Sonderserie ist auf 1911 Exemplare limitiert. Eine Plakette am Handschufachdeckel nennt die Seriennummer. Am Heck steht schlicht „911“, die Einstiegsleisten sind mit „Black Edition“ beschriftet.
Serienmäßig und ausschließlich lieferbar ist das Sondermodelle von Smart Fortwo bis Range Rover Sport mit dem 3,6-Liter-Sauger des Carrera. Dessen 345 PS beschleunigen das Coupé in 4,9 Sekunden von null auf 100 km/h, das Cabrio erreicht Tempo 100 nach 5,1 Sekunden. Den verbrauch gibt Porsche mit 10,3 und 10,4 Liter an.
Da Coupé kostet 85.538 Euro, das Cabrio kommt auf 96.843 Euro.
Andreas Of
AUTO ZEITUNG