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Octavia-Bruder: Erste Infos zum Skoda Elektro-Kombi (2029)
Einen elektrischen Octavia wird es unter diesem Namen vermutlich nicht geben – eine ähnlich große Alternative mit E-Antrieb jedoch ziemlich sicher.
Gegen Ende des Jahrzehnts will Mladá Boleslav das Portfolio um einen elektrischen Kombi für die Kompaktklasse erweitern. Der künftige Stromer dürfte also als Alternative zum Volumenmodell Skoda Octavia gewertet werden oder als Ersatz, bleibt bislang jedoch namenlos. Angesichts der Nomenklatur der bisherigen E-Modelle der Marke – Enyaq, Elroq und Epiq – liegt eine Bezeichnung mit einem "E" am Anfang und einem "Q" am Ende nahe. Denkbar ist jedoch auch, dass Skoda bei den E-Modellen ohne SUV-Charakter auf eine andere Benennung setzt, zumindest auf das "Q" am Ende verzichtet.
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Der Skoda Elroq (2024) im Fahrbericht (Video):
Erste Infos zur elektrischen Skoda Octavia-Alternative
Auf der Münchner IAA im September 2025 soll eine erste Studie zum Elektro-Kombi gezeigt werden. Technisch gesehen wird der Neuling auf der SSP (Scalable Systems Platform) des VW-Konzerns basieren – und nicht auf der MEB-Plattform, auf der die bisherigen Skoda-Stromer stehen. Das dürfte neben einer flacheren Fahrzeuglinie auch für günstigere Preise sorgen, worauf Skoda bekanntlich größeren Wert legt als beispielsweise VW oder Cupra. Weitere Informationen zu einem elektrischen Octavia-Pendant sind noch nicht überliefert. Allerdings: Design-technisch dürften der jüngst überarbeitete Enyaq und die Studie Vision 7S eine Idee geben, preislich ein Respektabstand zum größeren VW ID.7 Tourer (ab ca. 55.500 Euro; Stand: März 2025) gewahrt bleiben.
Zugegeben, viel ist zum elektrischen Kombi aus dem Hause Skoda noch nicht bekannt. Mit neuer Plattform und genügend Nutzwert ist der Budget-Tochter von Volkswagen durchaus ein Treffer zuzutrauen.
