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Geht auch ganz einfach:

Stihl Akku-Kompressor KOA 20: Unser Testurteil

So gut ist die Kompressor-Pumpe von Stihl

Guntram Fiala Produkttest-Redakteur
Holger Ippen Freier Mitarbeiter
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Inhalt
  1. Stihl Akku-Kompressor KOA 20 im Test
  2. Das muss man zu Akku-Kompressoren wissen
  3. Gute Alternativen zum Stihl Akku-Kompressor KOA 20

Pumpen per Handarbeit ist ermüdend. Mit einem akkubetriebenen Kompressor vom Schlage des Stihl KOA 20 wird fast schon ein Vergnügen daraus. Wir haben das Gerät getestet!

Reifen aufpumpen kann auch Spaß machen – wenn es so mühelos funktioniert wie mit dem Akku-Kompressor KOA 20 von Stihl. Das 1,5 kg schwere Gerät kann Auto- oder Fahrradreifen, Luftmatratzen, Bälle und andere Freizeitgeräte bis auf 10,3 bar aufpumpen und im Saugbetrieb auch wieder leeren. Und das stets mit dem richtigen Druck. Einfach den gewünschten Wert auf dem großen Display einstellen und Pumpe starten. Ist der Solldruck erreicht, schaltet der Kompressor automatisch ab.

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Sehr empfehlenswert
Stihl Akku-Kompressor KOA 20
Stihl.de
Stihl Akku-Kompressor KOA 20
Weitere Anbieter:
Vorteile
  • Sehr solides Gerät

  • Sehr funktional

  • Leise

Nachteile
  • Schlauchlänge etwas kurz

 

Stihl Akku-Kompressor KOA 20 im Test

Im Test funktionierte das mit vollem und nahezu leerem 10,8-Volt-Akku gleichermaßen exakt und ohne übertriebene Lärmentwicklung. Muss in der Dunkelheit gearbeitet werden, dann leuchtet eine LED den Arbeitsbereich angenehm breit aus. Sehr schön: Die Schläuche und alle Adapter, die man zum Pumpen benötigt, finden unter dem Kompressor ihren festen Platz. Das Display ist groß und gut ablesbar, die Tasten sind präzise gekennzeichnet und selbsterklärend. So soll das sein. Für den Preis dürfte der Schlauch allerdings länger sein. Wer bereits ein anderes Gerät aus dem Stihl-Sortiment mit kompatiblem Akku sein Eigen nennt, kann sich den Kauf des Akkus und des Ladegeräts sparen.

 

Das muss man zu Akku-Kompressoren wissen

Der größte Vorteil der Akku-Kompressoren ist ihre Mobilität. Auch ohne Netzanschluss kann man damit mühelos pumpen bis zum Drucklimit – solange der Stromspeicher gut gefüllt ist. Daher unbedingt regelmäßig den Ladestand prüfen. Für Pumpmarathons ist auch ein zweiter Wechselakku empfehlenswert, denn die Ladezeit beträgt mehrere Stunden. Ambitionierte Hobbyschrauber:innen, die nicht nur Luft pumpen, sondern auch einen Schlagschrauber oder eine Sprühpistole betreiben wollen, könnten sich auch für einen stärkeren Kompressor für den Netzbetrieb erwärmen. Für die meisten Anwendungen reicht ein Maximaldruck von rund sechs bar.

 

Gute Alternativen zum Stihl Akku-Kompressor KOA 20

Worx 20V Akku-Kompressor WX092

Auch der Akku-Kompressor Worx 20V WX092 lässt sich auf den gewünschten Druck (bis 10,3 bar) einstellen und schaltet sich nach dem Erreichen des Sollwerts von allein ab. Er bringt zudem eine blinkende Notleuchte, drei Adapter sowie einen Akku und das Ladegerät mit. Saugen kann er allerdings nicht.

Einhell Akku-Kompressor TE-AC 18/75 Li OF-Solo Power X-Change

Mit seinem fünf Liter fassenden Drucktank eignet sich der Akku-Kompressor TE-AC 18/75 Li OF-Solo Power X-Change von Einhell auch für längere Einsätze. Dafür ist das Gerät allerdings weniger kompakt geraten. Die beiden Manometer lassen sich zudem nur ablesen, nicht auf einen Sollwert einstellen. Der Einhell-Kompressor baut bis zu acht bar Druck auf. Akku und Ladegerät zählen nicht zum Lieferumfang.

Scheppach Akku-Kompressor Airforce 6 20V Hybrid Kompressor

Für kleinere Geldbeutel empfiehlt sich der Scheppach Akku-Kompressor Airforce 6 20V. Er trägt das Wort Hybrid im Namen, denn er lässt sich nicht nur über einen Akku (der nicht zum Lieferumfang gehört), sondern auch mit zwölf Volt aus dem Autobordnetz oder an einer 220-V-Haushaltssteckdose speisen. Maximal erreicht er einen Arbeitsdruck von 10,3 bar. Drei Adapter finden in einem kleinen Fach unter einem Klarplastikdeckel Platz.

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