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Milotec Skoda Octavia RS: Volkssportler scharf angebraten

Octavia in seh-R S-portlich

Tim Neumann Redakteur
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Zwar bildet der RS die Spitze der Skoda Octavia-Palette, aber noch längst nicht die des optisch und technisch Machbaren. Tuner Milotec aus Wiesbaden hat dem Kompaktsportler das Brot-und-Butter-Image ausgetrieben und ihn scharf angebraten!

Wenn der Skoda Octavia ein Butterbrot wäre, dann würde der RS (Der Skoda Octavia RS im Fahrbericht) sicherlich noch eine dicke Schicht Nutella draufspachteln. Klar, das schmeckt und ist konsenstauglich. Aber Luft nach oben bliebe allemal: Toasten, Anbraten, Würzen und zum Schluss – einfach weil mans kann – noch ein paar frisch frittierte Churros in der süß-saftigen Stulle versenken. Bevor der Heißhunger nun Überhand nimmt und die nächste Konditorei geplündert wird, machen wir den Schwenker zurück zur digitalen Autoliteratur und schauen uns das automobile Pendant zum erwähnten Zucker-Fett-Sandwich an: den Milotech Skoda Octavia RS.

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Der Skoda-Veredler aus Tradition hat sich die vierte Generation des kompakten Erfolgsgaranten in der RS-Variante geschnappt und bietet im hauseigenen Online-Shop eine detailverliebte Auswahl an Verfeinerungen an. Auf den ersten Blick fallen die schwarzen Seitenschweller-Aufsätze (285 Euro) ins Auge, auf den zweiten die Rot oder Grün lackierten Bremssättel (35,90 Euro). Am Heck sorgt der per Klicksystem an- und abmontierbare Diffusor (175 Euro) für den "Simply Clever"-Moment, weil dieser ganz leicht entfernt werden kann, um Platz für die Anhängerkupplung (Das sind die Pkw mit der höchsten Anhängelast) zu schaffen. In Kombination mit darüberliegenden Luftauslassblenden sieht das Heck des Tschechen viel stämmiger aus – ohne überhaupt Kotflügelaufsätze oder Endrohr-Attrappen verwenden zu müssen.
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Der Skoda Octavia (2024) im Fahrbericht (Video):

 
 

Tiefer und schärfer, aber nicht breiter: So möbelt Milotec den Skoda Octavia RS auf 

Beides hat Milotec derzeit nicht im Angebot, dafür aber einen Heckspoiler-Aufsatz (Diese Spoiler-Typen gibt es) für den Combi (173 Euro). Darüber hinaus gibt es sogar Designstreifen für die Spiegel (ebenfalls in Rot oder Grün, 26 Euro), ein exklusives Milotec-RS-Logo für die Kotflügel und natürlich die obligatorischen Windabweiser vorne (70 Euro) und hinten (45 Euro). Damit der Octavia RS nicht nur scharf aussieht, sondern so auch um die Kurven zieht, reichen die Fahrwerksupgrades von 30 mm Spurverbreiterungen (140 Euro) über höhenverstellbare Gewindefedern (590 Euro) bis hin zum KW DDC Gewindefahrwerk (2840 Euro).

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Antriebsseitig muss die 240 PS (180 kW) beziehungsweise 265 PS (195 kW) starke Octavia-RS-Community aber noch auf Upgrades aus dem Hause Milotec warten. Immerhin hat die Firma bereits ein Showcar mit Zusatzsteuergerät für 30 extra-PS (21 kW) auf die Räder gestellt (auf Bild drei und vier zu sehen). Stichwort Räder: Selbiges Showcar setzt außerdem auf 20-Zöller im Disc-Design, die sich aber noch im Prototypen-Stadium befinden. Gleiches könnte auch für den hier gezeigten Frontspoiler gelten, der ebenfalls noch nicht im Online-Shop aufgetaucht ist. Appetit hätten wir auch darauf ...

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