Black Friday 2024: Dashcams mit bis zu 39 % Rabatt!
Zum Black Friday fallen die Dashcam-Preise
Die Black Week 2024 ist offiziell gestartet – und damit wird auch wieder allerhand Autozubehör deutlich günstiger angeboten. Bei den sonst teuren Dashcams lässt sich aktuell besonders viel sparen. Wir zeigen, welche Angebote sich lohnen!
Am 29. November 2024 steht der Black Friday an und es kann wieder ordentlich gespart werden. Aber schon vorab starten viele Online-Händler mit der Black Week ihre Rabattaktionen. Auch Dashcams sind teils deutlich reduziert. Wir zeigen, welche Angebote sich besonders lohnen!
Es ist wieder soweit: Mit dem Black Friday steht das Shopping Event des Jahres vor der Tür. Mit den besten Rabatten bei Amazon richtig Geld sparen – vom 21. November bis 2. Dezember.
Und hier geht es zu den besten Preis-Empfehlungen direkt von der Redaktion der AUTO ZEITUNG!
Hier die besten Angebote entdecken:
Dashcams: Die besten Angebote in der Black Week
Redtiger F7NP 4k-Dashcam
Dashcams sind oft kein günstiges Vergnügen – werden aber immer beliebter. Die Black Week ist da der ideale Zeitpunkt, um sich die Beweismittel-Aufnahmegeräte fürs Auto zuzulegen. Besonder hoch fällt das Sparpotenzial bei der Redtiger F7NP-Dashcam aus. Bei Amazon lassen sich zum Black Friday bis zu 39 Prozent beim Kauf der 4k-Kamera im Set mit einer Heckkamera zum Überwachen des rückwertigen Verkehrs sparen. Die Wifi-fähige Kamera soll auch bei Nacht klare Bilder aufzeichen und speichert die Aufnahmen dank Loop-Funktion auch nur, wenn der G-Sensor einen Rempler bemerkt oder das Video manuell gespeichert wird.
Botslab Dashcam
Mit 37 Prozent Rabatt ist auch die 4k-Dashcam von Botslab einer der Black-Week-Geheimtipps. Auch sie besteht aus zwei Modulen zur Überwachung des Verkehrs vor und hinter dem Auto.
Viofo A119
Auf der Suche nach einer besonders flachen Kamera? Dann ist die selbstklebende Frontscheiben-Dashcam Viofo A119 das richtige Angebot. Zum Black Friday ist sie zudem auf Amazon ganze 32 Prozent günstiger zu haben. Wer mit nur 2k-Auflösung, aber dafür immerhin 60 fps leben kann, bekommt hier ein günstiges und unauffälliges Kameramodell.
Vantrue N5 Dashcam
Eine weitere Größe auf dem Dashcam-Markt ist Vantrue. Deren Dashcam-Modell N5 kommt mit zwei Kameramodulen mit zwei Linsen pro Modul für die Verkehrsüberwachung nach vorne und hinten sowie den gesamten Innenraum – insgesamt also ganze vier Kameras. Aktuell gibt es die N5 mit ganzen 28 Prozent Rabatt. Die Kamera ist ebenfalls Wifi-fähig und reagiert auch auf Sprachbefehle. Die Kamera speichert im Privatsphäre-Modus nur dann Aufnahmen dauerhaft, wenn sie manuell dazu aufgefordert wird oder
Das Vorgängermodell Vantrue N4 ist ebenfalls im Preis gesenkt. Die Kamera mit drei Linsen (zwei am vorderen Modul, eine Kamera für die Heckscheibe) kostet zum Black Friday 2024 auf Amazon 27 Prozent weniger.
Weitere Dashcam-Angebote zum Black Friday
Weitere spannende Deals zum Black Friday 2024:
Rechtslage: Dann ist eine Dashcam erlaubt
Die Frage, ob das Filmen mit einer Dashcam im Auto erlaubt ist, kann nicht mit einem klaren "ja" beantwortet werden. Zwar entschied der Bundesgerichtshof (BGH) im Mai 2018 (Az.: VI ZR 233/17), dass die Videoaufnahmen der Mini-Kameras im Auto bei Unfall-Prozessen genutzt werden dürfen, in der Realität gibt es aber Einschränkungen.
Diese betreffen unter anderem das Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Dieses beinhaltet das sogenannte informationelle Selbstbestimmungsrecht. Das heißt, jede Person darf selbst entscheiden, was mit ihren Daten – also auch mit Filmaufnahmen von ihnen – geschieht. Bei einem Dashcam-Video weiß die gefilmte Person in der Regel gar nicht darüber Bescheid, dass sie gerade gefilmt wird und kann dem somit auch nicht zustimmen oder widersprechen. Entsprechend ist ein Dashcam-Video im Sinne der DSGVO illegal. In bestimmten Fällen, so wie im Falle der Rechtssprechung des BGH, kann die DSGVO aufgeweicht werden, da das Interesse der Beweissicherung schwerer wiegt als der Datenschutz. Dies sei aber nur bei schweren Delikten und Prozessen der Fall, wenn es beispielsweise darum geht, einen Unfall aufzuklären. Wer mit seinen Dashcam-Videos hingegen als "Hilfs-Sheriff" fungiert und andere Verkehrsteilnehmenden wegen kleinerer Vergehen (z.B. Falschparken) anschwärzt, macht sich wiederum strafbar.
Mit einer Dashcam im Auto bewegt man sich also in einer rechtlichen Grauzone. Um sich möglichst gut abzusichern, sollte die Dashcam einige Voraussetzungen erfüllen: Da der BGH klar definiert hat, dass das "permanente, anlasslose Filmen" verboten ist, sollte die Dashcam in möglichst einminütigen Schleifen (sog. Loops) filmen. Dabei werden die einzelnen Sequenzen immer wieder überschrieben und nicht permanent gespeichert. Dauerhaft gesichert werden die Aufnahmen nur, wenn man sie manuell speichert oder die Dashcam einen Unfall erkennt und die Aufnahme so vor dem Überschreiben schützt.
Von Lena Trautemann