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Mercedes-AMG GT 4-Türer EQ (2026): Erste Infos & Erlkönig

Elektrischer GT 4-Türer am Nürburgring gesichtet

Lukas Bädorf Redakteur
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Inhalt
  1. Preis: Mercedes-AMG GT 4-Türer EQ (2024) um die 150.000 Euro teuer?
  2. Antriebe: Elektrischer Antrieb mit rund 1000 PS denkbar
  3. Exterieur & Interieur: Erlkönige zeugen kaum Details

Mercedes-AMG testet ein neues Elektroauto am Nürburgring. Dabei handelt es sich allem Anschein nach um einen elektrischen Nachfolger des Mercedes-AMG GT 4-Türer, den wir 2026 im Handel erwarten.

 

Preis: Mercedes-AMG GT 4-Türer EQ (2024) um die 150.000 Euro teuer?

Mehrere Hersteller haben bereits angekündigt, den Verbrenner doch länger als geplant im Programm halten zu wollen und/oder entwickeln fleißig weiter neue Verbrenner. Andere fahren zweigleisig oder setzen auf hybride Antriebskonzepte. Auch unsere Erlkönig-Fotograf:innen berichten von einem deutlichen Rückgang elektrischer Sportwagen-Erlkönige. Doch sie sind nicht ausgestorben. Ein Beispiel: Mercedes-AMG testet augenscheinlich einen elektrischen Nachfolger des Mercedes-AMG GT 4-Türers. Ob Mercedes bis zur Serienreife an der Bezeichnung "mit EQ-Technologie" – eingeführt mit der neuen G-Klasse 2024 – für elektrische Modelle festhält, bleibt abzuwarten.

Wann der viertürige Sportler debütiert, ist noch unklar. Wir rechnen aber nicht vor 2026 mit dem elektrischen GT 4-Türer. Zum Preis lässt sich indes auch noch nichts Handfestes sagen. Der noch aktuelle GT 4-Türer ist in seiner Einstiegsvariante als GT 43 ab 111.033 Euro konfigurierbar. Die Preisspanne reicht über den GT 53 (ab 127.990 Euro) bis zu den 63er-Modellen, (ab 168.450 Euro) und endet beim mindestens 208.006 Euro teuren Mercedes-AMG GT 63 S E Performance. Der elektrische Nachfolger dürfte sich bei seinem Marktstart inmitten der genannten Preisspanne ansiedeln. Ein Startpreis von rund 150.000 Euro halten wir für realistisch (Alle Preise: Stand August 2024).
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Leslie & Cars fährt den Mercedes-AMG E 53 Hybrid (2024) im Fahrbericht (Video):

 
 

Antriebe: Elektrischer Antrieb mit rund 1000 PS denkbar

Der gesichtete Erlkönig des Mercedes-AMG GT 4-Türer-Nachfolgers befindet sich in einer noch frühen Phase und baut auf der ebenfalls noch nicht final entwickelten Performance-Plattform AMG.EA (AMG Electric Architecutre) auf. Die Plattform soll künftige Performance-Modelle von Mercedes-AMG auf die Räder stellen. Mit Blick auf die noch aktuelle Generation des viertürigen Coupés, das in seiner Spitzenversion als Mercedes-AMG GT 63 S E Performance stolze 843 PS (600 kW) Systemleistung und ein Drehmoment zwischen 1010 und 1470 Nm auf die vier angetriebenen Räder loslässt, sollte die neu entwickelte Plattform Leistungen von 735 kW (1000 PS) und mehr hervorbringen können. Das Drehmoment könnte bei bis zu 1500 Nm gipfeln und für den Alltag elektronisch gedrosselt werden, wie wir es so schon bei anderen Modellen kennen. Eine Basisvariante des elektrischen GT 4-Türer könnten aber auch schon bei rund 294 kW (400 PS) starten.

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Um Konkurrenten wie Porsche Taycan & Audi RS e-tron GT in die Schranken weisen zu können, setzt Mercedes auf eine neue Axial-Fluss-Motorentechnik. Sie soll Vorteile bei der Leistungsdichte, der Größe und dem Gewicht mit sich bringen. Zudem soll die AMG-EA eine Hochleistungs-Hochvoltbatterie integrieren können, wie Mercedes bereits mit dem EQXX veranschaulichte.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur & Interieur: Erlkönige zeugen kaum Details

Zum Exterieurdesign des Mercedes-AMG GT 4-Türer EQ (2026) lässt sich noch nichts Genaues sagen. Der Erlkönig zeigt, dass der performante E-Sportler mit einer viertürigen Karosserie und mit Fließheck kommen wird. Dabei erinnert die Gestaltung des (teils abgeklebten) Greenhouses etwas an den bereits ausgelaufenen Audi A7. Neuartige Felgen in 21 Zoll füllen die Radhäuser aus. Die flach gestaltete Front ist großflächig abgeklebt und umgeformt, um das Design zu verschleiern. Auffällig ist das fremdartige Heck, bei dem besonders die simplen, jedoch gut versteckten Rückleuchten auffallen. Einen Blick in den Innenraum konnten wir noch nicht werfen.

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