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Alle Infos zum Renault Austral

Renault Austral Facelift (2025): Erste Fotos & Informationen

Frischer Auftritt für den Austral

Max Grigo Redakteur
Inhalt
  1. Preis: Renault Austral vor dem Facelift für 34.250 Euro
  2. Antriebe: Ausschließlich Hybrid-Benziner
  3. Exterieur & Interieur: Kommt die Rafale-Front?
  4. Fahreindruck des Vorfacelift-Modells: Unaufgeregten Familienauto

Schnelle Erfrischung: Nach seiner Neueinführung 2022 schickt der französische Konzern voraussichtlich schon 2025 das Renault Austral Facelift ins Rennen. Das verraten bereits die ersten Erlkönigfotos!

 

Preis: Renault Austral vor dem Facelift für 34.250 Euro

Eigentlich ist Renaults Kompakt-SUV mit seiner Markteinführung 2022 noch recht frisch, trotzdem deuten erste Erlkönigfotos auf ein bereits 2025 erscheinendes Renault Austral Facelift hin. Das frühe Update ergibt im Lichte der neuesten Marken-Designsprache, die erstmalig beim Renault Rafale komplett zur Anwendung kam, durchaus Sinn. Außerdem ist eine schnelle Modellpflege im hart umkämpften Segment der Kompakt-SUV bestimmt nicht von Nachteil. Der Preis des Renault Austral startet vor dem Facelift bei 34.250 Euro (Stand: August 2024), womit er sich unter den Konkurrenten aus dem VW-Konzern und vergleichbar mit Hyundai Tucson und Kia Sportage einordnet.
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Leslie & Cars fährt den Renault Austral (2022) im Video:

 
 

Antriebe: Ausschließlich Hybrid-Benziner

Durch die eher kurze bisherige Modelllaufzeit erwarten wir mit dem Renault Austral Facelift (2025) – wenn überhaupt – nur marginale Änderungen an der Motorenpalette. Bislang gibt es ausschließlich Benziner, wovon Stand August 2024 lediglich ein Mild- und ein Vollhybrid zur Verfügung stehen. Der vom 12-V-Startergenerator unterstützte 1,3-l-Vierzylinder leistet 158 PS (116 kW). Der E-Tech-Vollhybrid kombiniert einen 1,2-l-Dreizylinder mit einem E-Motor samt 1,7-kWh-Akku, der kurzzeitig rein elektrisches Fahren zulässt. Die Systemleistung beträgt 200 PS (147 kW). Uns würde es nicht überraschen, wenn wie bei der Markteinführung 2022 ein bis zwei weitere Motorisierungen das Angebot ergänzen, um so eine breitere Zielgruppe anzusprechen. Ein reiner E-Antrieb ist nicht zu erwarten.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur & Interieur: Kommt die Rafale-Front?

Renault Austral
Foto: Daniela Loof

Als junges und optisch eigenständig gestaltetes Mitglied der Modellfamilie ist es naheliegend, dass der Rafale mit dem neuen Markenlook vorweggeht und die anderen Modelle nun nach und nach folgen. Das passt auch zu dem, was die Fotos des aufwendig getarnten Renault Austral Facelift (2025) verraten. Definitiv neu sind die Scheinwerfer des Erlkönigs, die durchaus denen des großen Bruders ähneln. Auch der Lüftungsschlitz oberhalb des Kennzeichens und der offen liegende untere Kühlergrill erinnern stark an den Rafale. Über das Heck lässt die Tarnung jedoch kaum Schlüsse zu. Die Außenmaße dürften weitgehend bei 4,51 m in der Länge, 1,83 m in der Breite und 1,62 in der Höhe bleiben. Im Innenraum des Austral ist nichts grundsätzlich Neues zu erwarten – daher ist oben das Cockpit des Vorfacelifts abgebildet. Wir rechnen mit moderaten Software-Updates.

 

Fahreindruck des Vorfacelift-Modells: Unaufgeregten Familienauto

Eine Systemleistung von 200 PS (147 kW) macht die Topmotorisierung, den E-Tech Full Hybrid 200, zu keinem Beschleunigungsmeister. Gerade bei Überholmanövern auf der Autobahn fällt auf, dass er erst nach einer Gedenksekunde den Gasbefehl in eher verhaltenen Vortrieb umsetzt. Das mag zwar wenig sportlich erscheinen, der Charakter passt aber sehr wohl zu einem unaufgeregten Familienauto. Sanft und kaum merklich verwaltet die Siebenstufen-Automatik ihre Gänge, Fahrbahnunebenheiten filtert der Austral komfortabel weg. Dazu passt, dass der Aufbau des Infotainmentssystems durch seine simple Logik und schnelle Reaktionszeit zu gefallen weiß. Maluspunkt: Die massive C-Säule schränkt die Sicht nach hinten ein.

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