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Mansory-Audi RS 6: Power-Paket aus 730 PS & Carbon

Mansory tunt den RS 6 (C8) auf ein neues Level

Lukas Bädorf Redakteur
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Kurz vor dem endgültigen Ende des Audi RS 6, wie wir ihn aktuell kennen, legt Mansory mit einer Leistungssteigerung und einer Menge Carbon Hand an den C8!

Der Name Mansory ist steht für spektakuläre Umbauten luxuriöser Karossen. Nicht selten unter dem fast verschwenderischen Einsatz von Carbon. Was auch nie fehlen darf: Leistung! Nun hat sich der bayerische Tuner den Audi RS 6 (C8) vorgeknöpft – erneut. Denn bereits in der Vergangenheit legte Mansory am flotten Ingolstädter Hand an. Und es ist wohl das letzte Mal, ziert der Name "Audi RS 6" doch schon bald die stärkste Ausbaustufe des rein elektrischen Audi A6 e-tron. Anstelle des Verbrenners tritt dafür der Audi RS 7 Avant.

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Der neue Umbau umfasst ein umfangreiches Bodykit, das – bei Mansory fast schon selbstverständlich – aus Carbon gefertigt ist. Die Frontschürze wird dabei um eine ausladende Spoilerlippe erweitert. Die seitlichen Lufteinlässe erhalten Blenden und Luftleitelemente. Eine aus Carbon gefertigte Motorhaube mit Entlüftungsschlitzen ersetzt das Serienpendant. Im Profil wird die gedachte Linie der Spoilerlippe von breiten Seitenschweller aufgenommen. Am Heck dominiert ein massiver Diffusor die Ansicht, der vier eckige Endrohre – je zwei links und rechts – einfasst. Außerdem erweitert Mansory den eigenen Heckspoiler um eine Spoilerlippe unterhalb der Heckscheibe. Das passende Schuhwerk bilden 22-Zoll-Schmiedefelgen rundum.
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Leslie & Cars zeigt den Audi RS 6 GT (2024) im Video:

 
 

Mansory verpasst dem Audi RS 6 satte 730 PS und 1000 Nm

Auch an der Leistungsschraube dreht Mansory beim Audi RS 6 (C8). Dieser ist mit seinen 600 PS (441 kW) ab Werk schon üppig ausgestattet. Dem Tuner reicht das noch nicht: Mittels eines neuen Steuergeräts und einer neuen Abgasanlage entlockt Mansory dem V8-Biturbo weitere 130 PS (95 kW). Das Ergebnis sind dann stramme 730 PS (537 kW) und 1000 Nm Drehmoment, die den potenten Kombi in 3,2 s aus dem Stand auf 100 km/h schnalzen. Um die Leistung auch auf kurvigen Straßen gezielt auf den Asphalt zu bringen, verpasst der bayerische Tuner dem RS 6 durch eine Tieferlegung eine sattere Straßenlage.

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Auf Wunsch wird auch der Innenraum generalüberholt. Dabei stattet Mansory den Audi RS 6 mit reichlich Alcantara aus. Das Lenkrad, die Armaturen, die Mittelkonsole die Türtafeln und die Fußmatten wertet der Tuner entsprechend auf. Allesamt in grauem Alcantara mit orangen Ziernähten und mit Mansory-Badge, passend zur Außenfarbe: schwarz mit ebenfalls orangen Akzenten. Einen Preis für den Umbau nennt Mansory nicht.

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