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Porsche 911 GT3 RS Facelift (2025): Erste Fotos & Infos!

Der nächste Über-Elfer mit 550 PS?

Lukas Bädorf Redakteur
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Inhalt
  1. Preis: Der Porsche 911 GT3 RS Facelift (2025) ab 270.000 Euro?
  2. Antriebe: 4,0-l-Sechszylinder-Boxer mit 550 PS?
  3. Exterieur: Erlkönige bestätigen leichte Änderungen
  4. Interieur: Noch keine gesicherten Informationen

Unser Erlkönig-Fotograf hat einen Elfer-Erlkönig erwischt, der stark auf das Porsche 911 GT3 RS Facelift (2025) hindeutet. Was wir bereits jetzt zum Über-Elfer wissen, wie wir den Preis und die PS-Leistung einschätzen.

 

Preis: Der Porsche 911 GT3 RS Facelift (2025) ab 270.000 Euro?

Erlkönige von bekannten Sportwagenherstellern sind immer etwas Besonderes. Die Hersteller geben sich größte Mühen, ihre Entwicklungen möglichst lange geheim zu halten. Doch im Zeitalter des Internets und von Social Media ist es nur eine Frage der Zeit, bis erste Informationen ans Tageslicht kommen. So auch hier: Unser Erlkönig-Fotograf hat ein Entwicklungsfahrzeug gesichtet, dass allen Anschein nach auf das Porsche 911 GT3 RS Facelift (2025) hindeutet. Der Wagen ist noch sichtlich getarnt und könnte an dieser Stelle auch auf einen möglichen GT2 RS-Nachfolger verweisen. Da wir bereits Anfang 2024 einen GT3-Erlkönig gespottet haben, liegt es nahe, dass der RS zeitnah nachgeschoben wird. In beiden Fällen rechnen wir aber nicht vor 2025 mit einem Marktstart.

Ob und wie sich der Preis des RS verschieben wird, ist ebenfalls noch unklar. Aktuell lässt sich der Zuffenhausener online ab einem Preis von 248.157 Euro konfigurieren. Das Nachfolgemodell dürfte den Startpreis erfahrungsgemäß nochmals in die Höhe treiben (Stand: August 2024).
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Das Porsche 911 Facelift (2024) im Video:

 
 

Antriebe: 4,0-l-Sechszylinder-Boxer mit 550 PS?

Angesichts dessen, dass die bisherigen Faceliftmodelle des Porsche 911 eine Leistungssteigerung erfahren haben, ist es durchaus denkbar, dass auch beim Porsche 911 GT3 RS Facelift (2025) die Leistung nach oben geschraubt wird. Eine Hubraumerweiterung könnte auch hier ein paar Extra-PS herauskitzeln und den RS in Regionen von um die 550 PS (405 kW) befördern. Ein Hybridsystem wie bei den Basis-Elfern dürfte allerdings schon aus traditionellen Gründen nicht in Frage kommen.

Das Gewicht von zuletzt 1450 kg könnte dagegen der Maßstab bleiben. Auch das Weissach-Paket sollte als Option weiterhin zur Verfügung stehen. Beim noch aktuellen Porsche 911 GT3 RS beinhaltet das Weissach-Paket Frontdeckel, Dach, Teile des Heckflügels und Außenspiegel-Deckel aus Sichtkarbon. Einige Komponenten des Fahrwerks wie auch der Überrollbügel sind zur Gewichtseinsparung, aus CFK gefertigt. Zudem erhalten die Schaltpaddel hinter dem Lenkrad mittels Magnettechnik einen präziseren Druckpunkt. Weitere Kilos spart der aktuelle Porsche 911 GT3 RS mit optional zum Weissach-Paket erhältlichen Magnesium-Schmiederädern. Hinter den Rädern kommen vorne Aluminium-Monobloc-Festsattelbremsen mit sechs größeren Kolben sowie dickeren Bremsscheiben zum Einsatz. Noch massiver ausgeführt sind nur noch die optionalen Keramik-Bremsen.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Erlkönige bestätigen leichte Änderungen

Wie das Porsche 911 GT3 RS Facelift (2025) schlussendlich aussehen wird, verraten die gesichteten Erlkönige noch nicht gänzlich. Den Bildern lässt sich entnehmen, dass die Front wohl nur geringfügig überarbeitet wird. Wie beim 911 Carrera (S) könnte sich aber die Frontschürze im Detail verändern. Anders sieht es dagegen bei der Heckpartie aus: Das gesamte Heck ist großflächig überklebt. Die Heckleuchten dürfte der Supersportler vom bereits gezeigten 911 Facelift übernehmen. Die Schürze bleibt wohl noch ein Mysterium. Auffällig sind auch die geänderten Lufteinlässe über den hinteren Radkästen. Sie deuten auf eine überdachte Luftzuführung und entsprechende Arbeiten am Motor hin. Der Heckflügel bleibt augenscheinlich unangetastet.

Wie beim noch aktuellen GT3 RS wird wohl auch der Nachfolger über das Weissach-Paket verfügen, dass eine Menge Carbon, Leichtbau und Individualisierungen im In- und Exterieur mitbringt. Darüber hinaus lassen sich Extrawünsche über die Porsche Exclusive Manufaktur in nahezu unbegrenztem Ausmaß umsetzen.

 

Interieur: Noch keine gesicherten Informationen

Porsche 911 GT3 RS
Foto: Frank Ratering

In den Innenraum des Porsche 911 GT3 RS Facelift (2025) konnten wir noch nicht schauen, wir erwarten aber keine allzu großen Neuerungen. Schon das bereits gezeigte 911er-Facelift brachte keine nennenswerten Veränderungen im Innenraum mit sich. Die Ausstattung im Cockpit des GT3 RS dürfte sich mit dem Generationswechsel also nur im Geringsten verändern. Im Bild oben ist der Innenraum des noch aktuellen Modells zu sehen. Individualisierungswünsche dürften auch beim Neuen entsprechend umgesetzt werden.

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