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Autobahn-Tankstelle meiden: So massiv ist die Preisdifferenz

Wer an der Autobahn tankt, zahlt kräftig drauf

Alexander Koch Chefredakteur Digital
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Spritpreis auf der Autobahn deutlich teurer
Spritpreis auf der Autobahn deutlich teurer Foto: Imago

Wer an der Autobahn tankt, zahlt kräftig drauf, wie eine aktuelle ADAC-Auswertung deutlich vor Augen führt. Wer nicht bis zu 54 Cent mehr pro Liter zahlen will, sollte dringend abfahren!

39 Cent mehr pro Liter Super E10, 38 Cent pro Liter Diesel: Tanken an Autobahnen während der Sommerreisesaison ist oft deutlich teurer als bei Tankstellen hinter der nächsten Ausfahrt, wie eine aktuelle Stichprobe des ADAC vom 26. Juni 2024 zeigt. In der Spitze der Stichprobe mit 40 Tankstellenpaaren entlang der großen Autobahnen errechnete der ADAC Preisunterschiede von bis zu 54 Cent bei Benzin und 50 Cent bei Diesel. Damit ist der Unterschied geringer als 2023, als die höchste Differenz bei 70 Cent lag. Die durchschnittlichen Unterschiede lagen damals bei 42 Cent für Benzin und 36 Cent für Diesel und sind somit vergleichbar mit den aktuellen Werten.
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So setzen sich Benzin- und Dieselpreis zusammen (Video):

 
 

Massive Preisdifferenz von bis zu 54 Cent pro Liter: Autobahn-Tankstellen meiden

"Das Phänomen, dass Autobahntankstellen unverhältnismäßig hohe Spritpreise verlangen, gibt es seit langem", kritisiert Stefan Gerwens, Leiter des Ressorts Verkehr beim ADAC. "Aus Sicht des ADAC sind derart hohe Aufschläge nicht zu rechtfertigen." Er rät Autofahrenden, die Autobahn zu verlassen. Ein kurzer Umweg lohne sich praktisch immer, so der Verkehrsclub.

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Nützliches Zubehör fürs Tanken:

Die Spritpreise sind nach einer längeren Abwärtsphase zuletzt wieder leicht gestiegen. Dass dies zeitgleich mit dem Beginn der Sommerreisezeit in einigen Bundesländern geschieht, sei wohl eher Zufall. Darauf deutet hin, dass nicht nur Benzin, sondern auch Diesel teurer geworden ist, was hauptsächlich von gewerblichen Kund:innen nachgefragt wird.

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