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Toyota Land Cruiser von Liberty Walk: Fettes Breitbau-Tuning

Das Runde muss ans Eckige

Guntram Fiala Produkttest-Redakteur
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Der neue Toyota Land Cruiser zeigt mehr Ecken und Kanten als sein Vorgänger, aber der japanische Tuner Liberty Walk bläst dem Allradler die Backen wieder rund. Die Muskeln schwellen allerdings nur optisch.

Liberty Walk ist allen Tuningvernarrten ein Begriff. Der Spezialist legt Sportwagen gewohnheitsmäßig so tief, dass die Boliden bei jedem Straßenbuckel einige Gramm Plastik einbüßen. Bei ikonischen Geländegängern wie der Mercedes G-Klasse oder dem Toyota Land Cruiser geht er allerdings eher in die Breite: Liberty Walk spendiert dem japanischen Offroader ein Bodykit, das sich gewaschen hat. Kantiges Blech wird durch gewölbten Kunststoff geschmückt, optional wird auch Karbonfaser verwendet.
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Fast schon Furios: Der Land Cruiser von Liberty Walk guckt grimmig drein

Schon ab umgerechnet 660 Dollar (Alle Preise: Stand Juni 2024) ließe sich das Heck des Land Cruiser verspoilern, wenn die plastische Chirurgie denn auch in Europa feilgeboten würde. À la carte gibt es in Japan auch eine Front- (2750 Dollar) sowie eine grimmige Heckschürze (1980 Dollar).

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Wer statt der kantigen Original-Radläufe gewölbekellergroße, schwellende Kotflügel mag, wird im Katalog ebenfalls fündig. Auch eine Motorhaube mit Mut zum Schlitz bietet Liberty Walk an. Für das komplette Plastikmenü berechnet der Tuner 13.090 Dollar: Mit Karbon als Hauptzutat werden sogar 19.580 Dollar fällig.

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Nach der Bodykit-Kur bleibt reichlich Platz für andere runde Sachen: Liberty Walk installiert auf Wunsch bis zu 24 Zoll große Schmiederäder. Nicht sicher, dass der Land Cruiser damit besser durch steiniges Gelände cruisen kann. Fakt ist: Beim Posen unter Tokios Rainbow Bridge gibt er einiges her. Nur schneller wird er nicht. Motorenseitig bleibt der große Toyota ganz brav und vertraut auf die Serien-Sechszylinder aus dem Katalog. Der Akzent liegt bei Liberty Walk offenbar nicht auf Fast, dafür umso mehr auf Furios.

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