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Alle Infos zum Citroën Spacetourer/Jumpy

Citroën (ë-)Jumpy Facelift (2024): Maße

Citroën frischt den Jumpy auf

AUTO ZEITUNG
Inhalt
  1. Preis: Das Basismodell des Citroën Jumpy (2024) dürfte unter 40.000 Euro bleiben
  2. Antriebe: Der Jumpy ist breit aufgestellt
  3. Exterieur: Neues Markendesign
  4. Interieur: Update fürs Infotainment
  5. Assistenzsysteme: Hilfe bei langen Fahrten

Das Citroën Jumpy Facelift (2024) bringt einige Verbesserungen mit sich, unter anderem bei dem Infotainment, dem Elektroantrieb und den Assistenzsystemen. Das wissen wir zu Preis und Maßen des Kastenwagens.

 

Preis: Das Basismodell des Citroën Jumpy (2024) dürfte unter 40.000 Euro bleiben

Aktuell ist das Basismodell noch ab 35.462 Euro zu haben. Der Preis des Citroën Jumpy Facelift ab 2024 dürfte etwas darüber liegen. Der ë-Jumpy startet momentan mit 50-kWh-Batterie bei 47.362 Euro. Auch dieser dürfte aufgrund kleiner Verbesserungen leicht im Preis steigen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der Citroën ë-C3 (2024) im Video:

 
 

Antriebe: Der Jumpy ist breit aufgestellt

Diesel

Das Citroën Jumpy Facelift (2024) ist mit BlueHDi-Dieselmotoren , die 120 PS (88 kW), 145 PS (107 kW) oder 180 PS (132 kW) leisten, erhältlich. Das Sechsgang-Schaltgetriebe gehört beim Einstiegsdiesel zur Serienausstattung, die Achtgang-Automatik ist für den 145-PS-Motor optional und für den 180-PS-Motor als einzige Getriebevariante verfügbar.

Elektro

Das rein elektrische Citroën ë-Jumpy Facelift (2024) fährt mit 100-kW-Motor (136 PS) und einer 50-kWh-Batterie 224 km oder mit einer 75-kWh-Batterie bis zu 350 km weit. Citroën hat die Reichweite des Facelifts um 20 km im Vergleich zum Vorgängermodell erhöht. Ausgehend von einer 11-kW-Wallbox kann die 50-kWh-Batterie in rund fünf Stunden und die 75-kWh-Batterie in rund 7,5 h vollständig aufgeladen werden. Eine 100-kW-Schnellladesäule kann in 38 oder 45 Min. die Batterien von null auf 80 Prozent aufladen.

Wasserstoff

Auch eine Antriebsvariante mit Wasserstoffmotor und Brennstoffzelle ist für das Citroën Jumpy Facelift (2024) wieder verfügbar. Diese verspricht eine Reichweite von über 400 km.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: Neues Markendesign

Das Citroën Jumpy Facelift (2024) kommt in zwei Varianten. In der Länge M misst der Jumpy 4,98 m und in der Länge L 5,33 m. Die Höhe gibt der Hersteller mit 1,90 m an. Zudem ist der Jumpy nicht nur als Kastenwagen, sondern auch als Plattformgestell und mit Doppelkabine erhältlich. Außen fällt das Facelift durch die neue Frontpartie mit dem neuen Citroën-Logo auf. Auch der Kühlergrill weist die neue Markensignatur auf und besonders durch die neuen LED-Scheinwerfer wirkt der Jumpy moderner.

 

Interieur: Update fürs Infotainment

Citroën ë-Jumpy Facelift (2024)
Foto: Citroën

Im Innenraum bietet das Citroën Jumpy Facelift (2024) ein Nutzvolumen von bis zu 6,6 m³ und eine Nutzlast von bis zu 1275 kg (abhängig von der gewählten Variante). Es besteht die Wahl zwischen einem Fünf- oder Sechssitzer sowie einem Neunsitzer-Kombi. Das Armaturenbrett wurde überarbeitet: Es gibt mehr und größere Staufächer. Ein Multifunktionslenkrad mit optional verfügbarer Lenkradheizung ist ebenfalls neu. Das Kombiinstrument ist optional voll digital als 10-Zoll-Monitor erhältlich, serienmäßig muss man sich mit einer Schwarz-Weiß-Anzeige zufriedengeben. Das Infotainment ist in der Basis über einen 5-Zoll-Touchscreen bedienbar. Gegen Aufpreis ist ein 10-Zoll-Touchscreen zu haben. Dieser bietet drahtlose Konnektivität via Android Auto sowie Apple CarPlay und in der höchsten Ausstattungsvariante ,"My Citroën Drive Plus", 3D-Navigation mit Echtzeit-Verkehrslage. Mit dem Komfortpaket bekommt man eine induktive Ladestation für Smartphones, Keyless Entry und eine Klimaautomatik.

 

Assistenzsysteme: Hilfe bei langen Fahrten

Durch den neuen Highway Driving Assist im Citroën (ë-)Jumpy Facelift (2024), der die adaptive Geschwindigkeitsregelung mit dem Spurhalteassistenten und der Stop-and-Go-Funktion kombiniert, sollen lange Fahrten nun bequemer zu absolvieren sein. Das System ergänzt die Müdigkeitswarnung, Verkehrszeichenerkennung und die automatische Notbremsung für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen. Die "Dynamic Surround Vision", die den digitalen Rückspiegel mit je einer Kamera über den hinteren Türen und unter dem rechten Rückspiegel verbindet, soll die Übersicht beim Einparken verbessern.
Von Jarno Schwarze und Victoria Zippmann

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