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Abt bringt nach dem RS6 LE nun auch auf RS 7-Basis ein streng limitiertes Sondermodell heraus – die Abt RS7 Legacy Edition.
Neben feister Carbon-Anbauteile beschert das Tuning auch einen massiv aufgepumpten V8.
Statt der serienmäßigen 630 PS (463 kW) und 850 Nm des Performance liegen beim 4,0-l-V8-Biturbo jetzt 760 PS (559 kW) und ein maximales Drehmoment 980 Nm an.
Vermeintliche Gegner kriegen also nur noch den Heckschürzeneinsatz und den freistehenden Heckflügel zu Gesicht.
Im Innenraum verewigt sich der Tuner nicht nur mit Abt-Logos, wohin das Auge reicht, sondern auch mit dem Audi-typischen Dinamica-Stoff.
RS7-LE-Schriftzüge weisen auf das auf 200 Exemplare limitierte Sondermodell hin.
Unabhängig davon, ob man einen normalen RS 7 oder die Performance-Variante ins Allgäu schickt, berechnet Abt 102.600 Euro (Stand: August 2023) für den Umbau.
Schwacher Trost: Der Standard-Audi RS 7 Performance startet im direkten Vergleich bei preiswerten 135.000 Euro.
Abt bringt nach dem RS6 LE nun auch auf RS 7-Basis ein streng limitiertes Sondermodell heraus – die Abt RS7 Legacy Edition (2023). Neben feister Carbon-Anbauteile beschert das Tuning auch einen massiv aufgepumpten V8.
Wer Abt kennt, weiß: Serie ist nie genug! Deshalb hievt der Allgäuer Tuner den Audi RS 7 optisch wie leistungstechnisch auf ein anderes Level und nennt das auf 200 Einheiten limitierte Sondermodell Abt RS7 Legacy Edition (2023). Statt der serienmäßigen und absolut standesgemäßen 630 PS (463 kW) und 850 Nm des Performance liegen beim 4,0-l-V8-Biturbo dank Abt Power R inklusive neuem Turbo, Ladeluftkühler und optimierter Luftführung 760 PS (559 kW) und ein maximales Drehmoment von 980 Nm an. Neue Fahrdaten nennt Abt zwar nicht, doch könnte sich das massive Leistungsupgrade durchaus auf den Standardsprint auf Tempo 100 (Serie: 3,4 s) und die Höchstgeschwindigkeit (Serie: 305 km/h) auswirken. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
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Tuning für den Audi RS 7 namens Abt RS7 Legacy Edition
Damit die Abt RS7 Legacy Edition (2023) auch querdynamisch ihren Brüdern von der Stange davonfährt, hat der Veredler hauseigene Komponenten wie Gewindefahrwerksfedern und Sportstabis montiert. Dazu spendiert Abt 22 Zoll große Schmiedefelgen auf 295er-Schlappen von Goodyear. Die Edelstahl-Auspuffanlage mit je vier 102 mm großen Endrohren und sattem Sound fügt sich geräuschtechnisch wie optisch harmonisch in das Tuning für den Audi RS 7 ein. Dank Fronthaubeneinsatz in Carbon, Kohlefaser-Umrandung des großen Singleframe-Kühlergrills, der Frontschürzeneinsätze sowie Front- und Sideblades aus Carbon dürfte die Abt RS7 Legacy Edition (2023) die linke Spur geradezu frei fräsen. Vermeintliche Gegner kriegen dann nur noch den Heckschürzeneinsatz und den freistehenden Heckflügel – natürlich ebenfalls aus Carbon – zu Gesicht.
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Im Innenraum der Abt RS7 Legacy Edition (2023) verewigt sich der Tuner nicht nur mit Abt-Logos, wohin das Auge reicht, sondern auch mit dem Audi-typischen Dinamica-Stoff. Auch das Sportlenkrad hat Abt angefasst und mit dem edlen Überzug versehen. Eine perforierte 12-Uhr-Markierung darf ebenfalls nicht fehlen. Auf den Einstiegsleisten vermerkt der Betrieb auch sichtbar, dass die Legacy Edition auf 200 Exemplare limitiert ist. Unabhängig davon, ob man einen normalen RS 7 oder die Performance-Variante ins Allgäu schickt, berechnet Abt 102.600 Euro (Stand: August 2023) für den Umbau. Schwacher Trost: Der Standard-Audi RS 7 Performance startet im direkten Vergleich bei preiswerten 135.000 Euro.
