Duster/2/Arona/Yaris/Polo: Infotainment-Test Infotainment-Test bei Dacia, Mazda, Seat, Toyota und VW 10.07.2023 Teilen Dacia Duster Ab der Linie Journey befindet sich das Navigationsgerät Media Nav mit Kartenmaterial für Westeuropa an Bord. Für die Linie Expression kann das System für 700 Euro dazu erworben werden. Die Bedienung ist simpel, die Ladezeiten sind teilweise lang. Optimal funktioniert es mit Apple CarPlay und Android Auto – inzwischen kabellos und serienmäßig ab Expression. Foto: Frank Ratering Mazda2 Für sein Navigationssystem verlangt Mazda 750 Euro Aufpreis. Kleine Einschränkung: Für die Basis-Ausstattungslinie Prime Line ist das System nicht verfügbar. Die Kartenansicht im Navigationsbetrieb ist etwas bunt und überladen. Die MyMazda-App funktioniert beim Mazda2 nur eingeschränkt, Fernentriegelung oder Routenübertragungen sind hier nicht möglich. Foto: Frank Ratering Seat Arona 1200 Euro kostete das Navigationssystem im Arona (erhältlich ab der Linie Style). Die Routenführung lässt sich wahlweise auch per Virtual Cockpit (320 Euro) darstellen. Dazu gehört die Anbindung "Full Link" für Apple CarPlay (kabellos) und Android Auto, die sonst 235 Euro kostet. Ärgerlich: Das System fiel im Testbetrieb mit zahlreichen Abstürzen auf. Foto: Frank Ratering Toyota Yaris Das im Testwagen verbaute Navi Smart Connect TAS 600 ist Serie bei der Ausstattungslinie Style. Für die Linie GR Sport kostet das System im Paket 1000 Euro Aufpreis (u.a. inkl. JBL Soundsystem, induktivem Laden und Rückfahrkamera). Das Cloud-basierte System benötigt für die Routenführungen keine vollständigen Adressen mehr. Foto: Frank Ratering VW Polo Neben dem im Testwagen verbauten "Discover Pro" für happige 2100 Euro ist auch das "Discover Media" für 1070 Euro erhältlich, dann allerdings ohne Spracherkennung und Näherungssensor sowie mit einem kleineren Display. Abgesehen von längeren Ladezeiten lief das Discover Pro stabil. Das Fahrerdisplay "Digital Cockpit Pro" schlägt mit 340 Euro extra zu Buche. Foto: Frank Ratering