Mazda MX-5/Mini Cooper S Cabrio: Infotainment Infotainment Test von Mazda MX-5 und Mini Cooper S Cabrio 28.06.2023 Teilen Mazda MX-5 Der Mazda hat zwar einen sieben Zoll großen Touchscreen, doch der lässt sich als solcher nur im Stand bedienen. Während der Fahrt bleibt einzig der Griff zum Dreh-Drück-Steller. Apple CarPlay funktioniert kabellos, Android Auto verlangt nach einem USB-A-Kabel. Auch ein AUX-Anschluss ist an Bord. Navigiert wird serienmäßig via Mazda-Navi, ein Bose-Soundsystem ist ebenfalls serienmäßig. In den Kopfstützen platzierte Lautsprecher erlauben auch Telefonate während der Fahrt mit offenem Verdeck. Online- oder Remote-Funktionen sucht man aber vergebens. Auch digitale Instrumente oder ein Head-up-Display sind nicht lieferbar. Foto: Frank Ratering Mini Cooper S Cabrio Das serienmäßige „Radio Mini Visual Boost“ umfasst einen 8,8-Zoll-Touchscreen, Bluetooth und einen USB-Anschluss. Auch Apple CarPlay ist serienmäßig an Bord, Android Auto hingegen nicht. Ein integriertes Navisystem kostet 800 Euro Aufpreis. Das gilt auch für Amazon Alexa, die für 2100 Euro (Premium Extra) die Sprachsteuerung übernimmt – für zwei Jahre aufpreisfrei. Eine induktive Ladeschale, die Mazda nicht anbietet, ist dann ebenfalls mit an Bord. Wer ein Head-up-Display will, muss mindestens 600 Euro investieren – Infos werden aber nur auf eine kleine Plastikscheibe projiziert. Harman Kardon-Soundsystem ab Premium Plus (3500 Euro). Foto: Frank Ratering