M340i/AMG C 43: Connectivity-Test Connectivity-Test bei BMW M340i und Mercedes-AMG C 43 25.04.2023 Teilen BMW M340i Mit dem Facelift des 3er und der damit verbundenen Umstellung auf das BMW Operating System 8 ist das Angebot an Funktionen und Einstellungen zwar deutlich umfangreicher geworden, die Bedienung gelingt allerdings nicht mehr so intuitiv wie früher. Bereits die Klimaeinstellungen erfordern mehrere Schritte, um individuelle Änderungen neben der Temperatur vorzunehmen. Auch der schnelle Zugriff auf die Assistenzsysteme, zum Beispiel den Spurhalteassistenten, erfordert viel Zielgenauigkeit, um die winzigen Schaltflächen auf dem Touchscreen zu treffen. Gut, dass die Sprachbedienung weit in die Untermenüs findet und richtig zuhört. Im Gegensatz zum Mercedes sind das Navigationssystem sowie Apple CarPlay und Android Auto (kabellos) Serie. Foto: Wolfgang Groeger-Meier Mercedes-AMG C 43 Die großen, gut ablesbaren Monitore machen im Mercedes optisch eine Menge her. Die Bedienung, zumindest über den großen, zentralen Touchscreen, ist dank der großen Schaltflächen vorbildlich. So sind zum Beispiel alle Klimaeinstellungen permanent eingeblendet und ohne Umwege direkt anwählbar. Ohnehin wirkt das Mercedes-System in der aktuellen C-Klasse aufgeräumter als in der Vergangenheit. Dem digitalen Antlitz fehlt aber unter anderem ein serienmäßig integriertes Navisystem. Das ist Bestandteil des Infotainment-Pakets für 1850 Euro extra. Erst damit lässt sich auch Google-Maps über Apple Car Play nutzen. Gut, aber nicht ganz so tief vernetzt mit den Untermenüs wie das BMW-System, leitet die Sprachbedienung die Eingaben weiter. Foto: Wolfgang Groeger-Meier