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Alle Infos zum Ferrari 296 GTB

Ferrari 296 GTS (2022): Preis & PS

Der 296 GTS bringt die Sonne

Tim Neumann Redakteur

Auf den 296 GTB folgt der Ferrari 296 GTS (2022). Das offene Pendant zum Hybrid-Sportler aus Maranello vertraut auf den gleichen 830 PS-V6. Das wissen wir zum Preis!

Pünktlich zum Cabrio-Saisonsstart haben die Italiener:innen im April 2022 den Ferrari 296 GTS aus dem Hut gezaubert. Der offene Bruder des 296 GTB verfügt über entscheidenden Vorteil, dass sich der furiose Hybrid-V6 auf Knopfdruck der Verdecksteuerung noch ungefilterter genießen lässt. Innerhalb von 14 Sekunden und bei Geschwindigkeiten bis 45 km/h öffnet sich der Supersportler, wobei nur noch die Überroll-Höcker und die Mittelstrebe zwischen den Sitzen stehen bleiben. Überhaupt gelang es den Designer:innen, die Eleganz des ursprünglichen Coupé-Entwurfs zu erhalten. Und darüber hinaus dürfen sich die Kundschaft sowie Schaulustige über eine gläserne Motorabdeckung freuen, was bei Cabrios alles andere als eine Selbstverständlichkeit darstellt. Darunter haust der 663 PS (488 kW) starke V6, der von einem 123 kW (167 PS) generierenden Elektromotor unterstützt wird. Die beeindruckende Systemleistung von 830 PS (610 kW) lässt die Achtgang-Doppelkupplung auf die Hinterräder los. In 2,9 Sekunden sprintet der Ferrari 296 GTS (2022) auf Landstraßentempo und erst bei gut 330 km/h schießt der Spider in den Begrenzer. Apropos Begrenzer: Der greift erst bei Motordrehzahlen von 8500 U/min ein, bis dahin soll der V6 ein klanggewaltiges Spektakel abliefern, welches jedem Ferrari-V12 zur Ehre gereicht. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Preis & PS des Ferrari 296 GTS (2022)

Wer den Ferrari 296 GTS (2022) gerne nicht nur auf die Landstraße, sondern auch auf den Rennstrecke mitnimmt, für den:die hat Maranello den Assetto Fiorano erschaffen. Das verschärftere Modell lockt mit Sonderlackierung, Multimatic-Stoßdämpfern, einer Kohlefaser-Frontlippe sowie diverser Leichtbaumaßnahmen. 1540 Kilogramm Leergewicht schreibt ihm Ferrari ins Datenblatt. Sowohl der Ferrari 296 GTS (2022) als auch der Assetto Fiorano dürften preislich eher unerschwinglich ausfallen. Offiziell hat sich das Werk noch nicht dazu geäußert, aber mehr als das etwa 267.000 Euro teure Coupé dürfte der Spider allemal kosten.

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Tim Neumann Tim Neumann
Unser Fazit

Der Ferrari 296 zählt auch als GTS zu den unvernünftigsten Möglichkeiten, einen Plug-in-Hybrid zu fahren. Offenfahren im GTS dürfte die Freude daran nochmals steigern. Allerdings hat der Spaß seinen Preis.

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