CX-5/Grandland/3008/Ateca/Tiguan: Connectivity-Test Connectivity-Test bei CX-5, Grandland, 3008, Ateca und Tiguan 29.03.2022 Teilen Mazda CX-5 Der stattliche Japaner lockt in dieser Klasse sowohl mit niedrigen Grundpreisen als auch mit guter Ausstattung. Im Basismodell Prime-Line gibt es schon das Mazda-Connect-System mit 8,0-Zoll-Touchscreen, das sich auch über den Multi Commander bedienen lässt. Navi und Apple CarPlay/Android Auto sind erst ab Exklusive-Line mit dem größeren 10,25-Zoll-Screen an Bord. Foto: Daniela Loof Opel Grandland Ein Multimedia-System mit sieben Zoll großem Touchscreen und Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto ist bei jedem Grandland serienmäßig. Das größere 10,0-Zoll-System mit Navigation und Sprachsteuerung kostet 1250 Euro extra. Eine induktive Ladeschale fürs Telefon gibt es ab den höherwertigen Linien für 285 Euro zusätzlich. Foto: Daniela Loof Peugeot 3008 Trotz des hohen Grundpreises ist der Franzose längst nicht voll ausgestattet. Das digitale Cockpit-Instrument ist immerhin Standard – genau wie der acht Zoll große Touchscreen mit Mirror-Screen-Funktion via Apple CarPlay und Android Auto. Ein Navigationssystem mit größerem Display steckt schon in der nächsthöheren Variante Allure oder ist einzeln für 600 Euro zu haben. Foto: Daniela Loof Seat Ateca Bereits im Basismodell Reference kann man via Seat Connect mobile Online-Dienste über einen 8,25 Zoll großen Touchscreen nutzen. Weil es den 150-PS-Benziner erst ab der Style-Variante gibt, lässt sich dieses Modell mit sämtlichen Infotainment-Extras wie Apple CarPlay/Android Auto (215 €), induktiver Ladeschale (245 €) oder Navigation (810 €) ausstatten. Foto: Daniela Loof VW Tiguan Das Basismodell ist spärlich mit USB-Anschluss und einfacher Telefonschnittstelle ausgestattet. Es empfiehlt sich das etwas teurere Modell Life, für das es deutlich mehr Extras gibt. Android Auto und Apple CarPlay kosten 225 Euro, das digitale Cockpit Pro 510 Euro und ein Navigationssystem mindestens 1015 Euro. Das große Navi mit Internet steht mit 2155 Euro in der Liste. Foto: Daniela Loof