C-Klasse All-Terrain/Passat Alltrack: Connectivity-Test Connectivity-Test bei C-Klasse All-Terrain und Passat Alltrack 17.03.2022 Teilen Mercedes C-Klasse All-Terrain Dank des serienmäßigen LTE-Kommunikationsmoduls mit einer ins Fahrzeug integrierten LTE-fähigen SIM-Karte ist das T-Modell immer online. So kann es zum Beispiel Echtzeit-Verkehrsinformationen empfangen oder den Zugriff auf Musik-Streaming-Dienste ermöglichen. Je nach Service sind hierfür allerdings spezielle und aufpreispflichtige "Infotainment"-Pakete nötig. Kostenlos sind die "Remote Services Plus", mit deren Hilfe sich zum Beispiel die Reichweite abfragen oder das Fahrzeug orten lässt. Zur Smartphone-Integration über Apple CarPlay oder Android Auto muss zum Advanced Infotainment-Paket (952 Euro) gegriffen werden. Eine Telefonfreisprecheinrichtung und die Sprachsteuerung sind indes serienmäßig an Bord. Foto: Zbigniew Mazar VW Passat Alltrack In Sachen Connectivity besitzt der VW Passat Alltrack zwar eine integrierte SIM-Karte, die ähnlich wie die im Mercedes aber lediglich Zugriff auf eine beschränkte Zahl von Diensten gewährt. Das volle Programm ist bei VW kostenpflichtig und nur über einen separaten Vertrag nutzbar. Dafür verlangen die Wolfsburger:innen aber für die Möglichkeit, ein Smartphone per Apple CarPlay oder Android Auto ins Fahrzeug zu integrieren, nichts extra. Selbstredend gilt das auch für eine Telefon-Freisprecheinrichtung. Wenn VW-Kunden eine induktive Lademöglichkeit möchten, sind beim Passat Alltrack 465 Euro Aufpreis fällig. Ein Digitalradio ist wie beim Kombi-Konkurrenten aus Stuttgart immerhin serienmäßig an Bord. Foto: Zbigniew Mazar