Dacia Spring/Renault Twingo Electric: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Dacia Spring und Renault Twingo Electric 24.01.2022 Teilen Dacia Spring Entsprechend der Dacia-Philosophie übt sich auch der Spring beim Thema Connectivity in der Kunst des Weglassens. Ein DAB-Radio ist zwar serienmäßig, das gilt auch für AUX- und USB-Anschlüsse. Weitere Annehmlichkeiten sind dagegen an die höhere Ausstattungslinie Comfort Plus gebunden, die 1300 Euro Aufpreis kostet. Dort gibt es zum Beispiel ein Navigationssystem und die Smartphone-Integration mit Hilfe von Apple CarPlay und Android Auto serienmäßig. So können Dacia-Fahrer:innen auch unterwegs mit Hilfe ihres persönlichen Mobiltelefons online gehen oder über die serienmäßige Freisprecheinrichtung telefonieren. Foto: Frank Ratering Renault Twingo Electric Ähnlich wie der Dacia Spring verzichtet der Renault Twingo Electric auf eigentlich überflüssigen Schnickschnack. Doch im Unterschied zu seinem rumänischen Konzern-Kollegen ist das Navigationssystem hier nicht an eine höhere Ausstattungslinie gebunden – es ist für vergleichsweise günstige 690 Euro einzeln erhältlich. Apple CarPlay/Android Auto sind im Gegensatz zum Dacia Spring bereits aufpreisfrei an Bord. Ansonsten gibt es auch bei dem französischen Kleinwagen eine Freisprecheinrichtung und ein DAB-Radio serienmäßig. Damit bieten im Grunde beide Rivalen die wesentlichen Features für den Kurzstreckenbetrieb. Foto: Frank Ratering