Peugeot 208/Skoda Fabia/VW Polo: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Peugeot 208, Skoda Fabia und VW Polo 15.11.2021 Teilen Peugeot 208 Auch in der Kleinwagenklasse gehört eine möglichst vollumfängliche Multimedia-Ausstattung inklusive umfassender Konnektivität längst zum guten Ton. Beim 208 sind ein MP3-fähiges Radio mit digitalem Empfang und Bluetooth-Freisprecheinrichtung serienmäßig an Bord. Gleiches gilt für die gut zugänglichen USB-Anschlüsse sowie die Smartphone-Integration für Android- und iOS Endgeräte. Wer ein integriertes Navigationssystem haben möchte, muss 790 Euro extra auf den Tisch legen. Induktives Laden (150 Euro) ist erst ab der Ausstattung GT möglich. Diese kostet 3650 Euro Aufpreis. Zum Umfang der Ausstattung Allure Pack (1750 Euro) gehören indes Remote-Funktionen und ein WLAN-Hotspot. Foto: Daniela Loof Skoda Fabia Beim neuen Skoda Fabia kosten auch einige Infotainment-Features extra, die beispielsweise beim Peugeot 208 bereits serienmäßig an Bord sind. Gemeint sind in diesem Zusammenhang beispielsweise eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung für 140 Euro oder auch die Smartphone-Integration MirrorLink, die im Ausstattungspaket Kommunikation für 570 Euro gebündelt ist. Ebenfalls Bestandteil dieses Pakets ist eine induktive Ladefläche fürs Handy. Ein fest installierte Navigationssystem gehört hingegen zum Umfang des Ausstattungspakets Business, das wiederum erst ab der 1300 Euro teuren Ausstattung Ambition zu haben ist. Digitaler Radioempfang (DAB+) ist hingegen auch beim Fabia Serie. Foto: Daniela Loof VW Polo Im direkten Vergleich zum Skoda Fabia fällt auf, dass der Polo 1.0 TSI bereits ab Werk mit mehr Infotainment-Features bestückt ist. Dies rechtfertigt zum Teil den höheren Preis des Wolfsburgers. Neben einem Digitalradio mit MP3-Funktionalität und modernen USB-C-Anschlüssen gehören hier auch eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und die vollumfängliche Smartphone-Integration zum Auslieferungsstandard. Ein Navigationssystem ist ab 1070 Euro erhältlich. Dies ergänzt die Multimedia-Ausstattung des Polo zusätzlich durch einen WLAN-Hotspot, über den die Passagiere mit ihren Smartphones online gehen können, sowie diverse Remote-Funktionen. Eine induktive Ladefläche kostet 120 Euro. Foto: Daniela Loof