Tucson/Grandland/3008/Tiguan: Connectivity-Test
Connectivity-Test bei Tucson, Grandland, 3008 und Tiguan

Touchscreen (8,0 Zoll) und Digital-Cockpit sind im Tucson Plug-in-Hybrid Serie. Der größere Screen (10,25 Zoll) in der Mitte kostet samt Navigationssystem und Bluelink-Telematikdiensten 1400 Euro –gehört aber wie auch die induktive Ladeschale oder das Ambientelicht zu den Ausstattungen ab Trend (+3700 Euro).
Foto: Daniela LoofDie meisten Annehmlichkeiten hat der Allrad-Hybrid schon serienmäßig an Bord. Das gilt auch für Digitales: Ob 360-Grad-Kamera, Multimedia-Navi, Connect-Dienste oder eine induktive Ladeschale – Opel zeigt sich beim teuersten Grandland großzügig. Als Extra bleibt der Nachtsichtassistent für 1000 Euro.
Foto: Daniela LoofWeil es den 300-PS Hybrid erst ab der Ausstattungslinie Allure Pack gibt, ist reichlich Digital-Ausstattung schon serienmäßig an Bord. Dazu gehören der 10,0-Zoll-Touchscreen und das 3D-Navigationssystem ebenso wie die LED-Ambientebeleuchtung und die Peugeot Connect-Box samt Telematikdiensten. Eine kabellose Ladeschale kostet 150 Euro, das Focal-Soundsystem 760 Euro (beides ab GT-Version).
Foto: Daniela LoofIm VW kosten die meisten Digital-Features Aufpreis. Da wären die Smartphone-Integration via Apple CarPlay/Android Auto für 225 Euro oder das kleine Navi für 615 Euro. Sprachsteuerung (225 Euro), Komfort-Anbindung samt Ladeschale (465 Euro) oder hintere USB-Anschlüsse (100 Euro) erhöhen die Kosten – ganz zu schweigen vom großen Navi (1760 Euro) oder dem Head-up-Display für 565 Euro.
Foto: Daniela Loof