iX3/Mustang Mach-e/EQC: Connectivity-Test Connectivity-Test bei BMW iX3, Ford Mustang Mach-e und Mercedes EQC 28.04.2021 Teilen BMW iX3 Weil schon das Basismodell des iX3 nahezu voll ausgestattet ist, sind sowohl das Live Cockpit Professional als auch das Connected Package Professional samt voller Navi-Funktionen an Bord. Sogar die drahtlose Smartphone-Integration via Apple CarPlay/Android Auto ist inklusive. Es bleiben nur wenige Extras wie Head-up-Display, Gestensteuerung oder das Harman-Kardon-Soundsystem. Foto: Niklas Gotta Ford Mustang Mach-e Fast 40 Zentimeter misst der zentrale Touchscreen auf dem Armaturenträger des Mustang – und er ist serienmäßig an Bord. Das gilt auch für das neueste sprachgesteuerte Entertainment-System Ford SYNC 4 samt Navigationsfunktionen und Soundsystem. Nahezu alle Einstellungen lassen sich in der Menüstruktur des Bildschirms finden, jedoch nicht immer ganz intuitiv. Foto: Niklas Gotta Mercedes EQC Die klaren Bildschirme des zusammenhängenden MBUX-Doppeldisplays auf dem Armaturenträger lassen den EQC sehr modern wirken. Sie sind genau wie Navi, Touchpad und Sprachbedienung serienmäßig. Extra lässt man sich in Stuttgart allerdings die Smartphone-Integration (417 Euro), die induktive Ladeschale (238 Euro) oder die Augmented Reality Funktion für Navigationsansichten (464 Euro) oder das Head-up-Display (1178 Euro) bezahlen. Foto: Niklas Gotta