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Audi-Neuheiten: Das sind alle neuen Modelle 2024
Damit starten die vier Ringe 2024 durch
Nach einem dürren Jahr 2023 startet Audi 2024 mit zig, teils richtig volumenstarken Neuheiten durch. Wir zeigen sie alle in der Bildergalerie!
Nach vier Jahren Bauzeit kommt das Audi A3 Facelift. Erstmals gesellt sich dabei der Audi A3 Allstreet hinzu.
Das Audi S3 Facelift beschert dem 2,0-l-Vierzylinder potente 333 PS (245 kW) und 420 Nm, womit er 23 PS (17 kW) und 20 Nm stärker ist als der Vorgänger und weiter an Brisanz gewinnt.
Schon zum Generationswechsel 2021 stieg die Leistung des 2,5-l-Fünfzylinders nicht. Wie zuvor leistet er im noch aktuellen Modell 400 PS (294 kW) – gut möglich, dass sich das auch mit dem RS 3 Facelift nicht ändert. In 3,8 s auf Tempo 100 und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 respektive 290 km/h sind auch weiterhin absolut wettbewerbsfähig.
Ab Ende 2024 ist die neue Q3-Generation erneut als klassisches SUV und als Sportback erhältlich. Vierzylinder mit und ohne elektrische Unterstützung sind Standard.
Ähnlich wie beim A6 wird es – mutmaßlich ab 2024 – auch parallel zum Verbrenner-A4 auf MLB-Basis einen Audi A4 e-tron auf der neuen Elektro-Plattform PPE geben.
2024 steht der nächste A4 auf der Agenda – allerdings fällt mit der neuen Generation die Umbenennung in A5 zusammen.
Ob es den A4-Nachfolger als S-Modell wie bislang sowohl mit Benziner als auch mit Diesel geben wird, ist noch nicht endgültig geklärt. PS-Fans dürfen sich dennoch über eine leicht gestiegene Leistung auf bis zu 400 PS (294 kW) freuen – möglicherweise erstmals aus einem vierzylindrigen Plug-in-Hybrid.
Im Gegensatz zum schwächeren S5 wird der stärkste A5 im Bunde, der RS 5, AMG und M GmbH auch weiterhin mit Sechszylinder Paroli bieten.
Als Verbrenner fußt der nächste Audi Q5 auf dem neuen PPC-Baukasten (Premium Platform Combustion), so der Name des weiterentwickelten MLB (Modularer Längsbaukasten). Analog zum nächsten A5 (bisher A4) werden alle Antriebsstränge des Audi Q5 hybridisiert.
Wie der S5 dürfte auch der SQ5 auf eine Kombination aus Vierzylinder und E-Motor statt Sechszylinder setzen.
Nachdem Porsche den neuen elektrischen Macan auf Basis der PPE-Plattform vorgestellt hat, bringt sich nun der Audi Q6 e-tron in Stellung. Der Sportback lässt noch auf sich warten.
Fotos zeigen den besonders sportlichen Audi RS Q6 e-tron als Erlkönig bei Testfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife.
Bald hat es sich im A6 ausgebrannt. Doch bis dahin darf der Audi RS 6 Avant GT mit seinem Verbrenner-V8 nochmal alle Register ziehen.
Audi steigt 2024 in die elektrische Oberklasse ein – dann unter dem Modellnamen A6. Verbrenner (siehe weitere Bildergalerie) heißen künftig A7.
Der A6 e-tron fußt auf der PPE (Premium Platform Electric). Sie ist skalierbar, bietet Hinterrad- oder Allradantrieb und ermöglicht unterschiedlich hoch oder flach bauende Akkupakete – auch als Kombi Avant.
Dem vollelektrischen Audi A6 e-tron wird ein hybridisierter Verbrenner namens Audi A7 als Limousine wie auch als Avant zur Seite gestellt. Die künftigen Verbrenner dürften verstärkt mildhybridisiert werden oder als Plug-in-Hybrid mit größeren Batterien und cleverem Packaging auf rund 100 km rein elektrische Reichweite kommen.
Damit das Oberklasse-SUV frisch bleibt, erfolgt ein leichtes Update beim Ex- und Interieur sowie bei den Motoren – wie gehabt mit quattro-Allradantrieb.
Über der großen V6-Motorsierung des Q7 rangiert der Audi SQ7 mit V8-TFSI-Motor sowie vier Litern Hubraum, 507 PS (373 kW) und 770 Nm Drehmoment.
Nachdem Audi die Baureihe mit dem Q8 und SQ8 Facelift von "unten" her aktualisiert hat, folgt 2024 der RS Q8 mit gesteigerter Leistung und dem neuen Topmodell "Performance" – mit satten 640 PS (471 kW).
Mit dem Facelift des E-Sportlers hat es Audi nicht nur bei kleinen Änderungen belassen: Motorisierungen samt PS-Leistung und Reichweite sowie Innenraum wurden umfangreich überarbeitet. Auch hier gibt es nun das neue Topmodell "Performance".
Audi-Fans hatten zuletzt wenig zu lachen: Die Marke mit den vier Ringen durchlebte, was Neuheiten betraf, eine Durststrecke. Doch 2024 schlägt die Stunde der Wahrheit!
Nein, verhältnismäßig zurückhaltende Facelifts wie das für den Q8 e-tron und den Q8 können die Audi-Seele nicht glücklich stimmen. Die Marke ging durch ein dürres Jahr 2023, explodiert dafür aber 2024 förmlich. Dann nämlich schickt Audi in quasi allen volumenträchtigen Klassen Neuheiten an den Start – vom A3 Facelift über den Q3 bis hin zum Q5 respektive Q6 e-tron. Und die haben es in sich, denn erstmals kommt die Strategie, bis zum Aus fossiler Antriebsvarianten in allen für die Marke relevanten Segmenten sowohl Verbrenner als auch elektrische Antriebe anbieten zu können, voll zum Tragen.
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Leslie & Cars fährt den Audi Q6 e-tron (2024) im Video:
Neuheiten: Die neuen Audi-Modelle 2024
Das schlägt sich auch erstmals so richtig in der Nomenklatur nieder, versieht Audi doch alle herkömmlich betriebenen Autos mit einer ungeraden Zahl, während die Elektroautos die geraden Nummern besetzen. So kommt es, dass der künftige A4 mit Verbrennern A5 heißt (E-Auto: Audi A4 e-tron) oder der A6 zum A7 (E-Auto: Audi A6 e-tron) mutiert. Abgerundet werden die Audi-Neuheiten 2024 durch sportliche Derivate wie den S3 sowie den RS 3, den S5 sowie den RS 5 oder den SQ5 sowie den RS Q6 e-tron und das Facelift des luxuriösesten SUV im Programm, dem Audi Q7 und SQ7 beziehungsweise RS Q8. Auch an der sportlichen Front tut sich mit der finalen Verbrenner-Ausbaustufe RS 6 Avant GT sowie dem umfassenden Facelift des (R)S e-tron GT einiges. Alle relevanten Details zu den Fahrzeugen und exklusive Computer-Retuschen zeigt die Bildergalerie!
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