Renault Clio/VW Polo: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Renault Clio & VW Polo 09.07.2020 Teilen Renault Clio: Connectivity Der 100 PS starke Turbobenziner des Clio ist mindestens an die Experience-Ausstattung gekoppelt. Zum Serienumfang zählen ein MP3-Radio mit AUX- und USB-Anschluss, Bluetooth-Freisprechanlage und sogar DAB-Radio. Für faire 450 Euro Aufpreis gibt es das im Testwagen installierte onlinefähige Easy Link-System mit sieben Zoll großem Touchscreen samt Navigationsfunktion. Ebenfalls an Bord: Smartphone-Integration via Apple Car-Play und Android Auto sowie Sprachsteuerung. Das Online-Multimediasystem mit 9,3 Zoll großem Touchscreen und Bose-Soundanlage mit neun Lautsprechern steht ab 650 Euro in der Preisliste und ist erst ab der Intens-Ausstattung erhältlich. Foto: Frank Ratering VW Polo: Connectivity Damit der Polo gut vernetzt ist, müssen Käufer einige Kreuzchen in der VW-Preisliste setzen. Serienmäßig verfügt der Wolfsburger in der Comfortline-Ausstattung über ein MP3-Radio samt Telefonschnittstelle, SD-Kartenschacht und USB-C-Anschluss. Für faire 225 Euro Aufpreis lassen sich Smartphone-Inhalte per Apple CarPlay oder Android Auto auf dem Zentraldisplay spiegeln. Eine Internetanbindung ermöglicht der sogenannte CarStick LTE (150 Euro), der jedoch wie die optionale Sprachsteuerung (220 Euro) nur für das 1005 Euro teure Navisystem Discover Media erhältlich ist. Digitaler Radioempfang kostet 245 Euro, eine induktive Lademöglichkeit für Mobiltelefone weitere 325 Euro. Foto: Frank Ratering