Evoque/Q3/XC40: Connectivity Connectivity-Test bei Range Rover Evoque, Audi Q3 und Volvo XC40 06.12.2019 Teilen Audi Q3: Connectivity Im Basis-Q3 ist statt eines Touch-Displays ein großes Ablagefach über der Klimabedienung installiert. Ein Bluetooth-Radio gibt es serienmäßig, die Erweiterung mit MMI touch und Remote & Control kostet aber 475 Euro. Für das große Navi sind 2250 Euro fällig, dazu gehört dann immerhin das Online-Infotainment-Paket. Nochmals extra muss man für DAB-Radio (330 Euro), Ladeschale (535 Euro) und B&O-Soundsystem, (790 Euro) zahlen. Foto: Daniela Loof Range Rover Evoque: Connectivity Der zehn Zoll große Touchscreen ist samt Bluetooth-Radio und Remote-Funktionen serienmäßig im Evoque zu finden. Schon die nächsthöhere Ausstattungslinie S beinhaltet Navisystem, WLAN-Hotspot und Telefoneinbindung via Apple CarPlay und Android Auto. Ab der SE-Version gibt es zwei Touchscreens in der Mitte. Optional sind auch Head-up-Display (900 Euro) und das digitale Fahrerdisplay (700 Euro) erhältlich. Foto: Daniela Loof Volvo XC40: Connectivity Sprachsteuerung, WLAN-Hotspot und der mittlerweile für Volvo-Modelle übliche Hochformat-Touchscreen (9,0 Zoll) sind schon beim Basismodell des XC40 serienmäßig an Bord. Es bleiben aber viele Optionen wie die Telefonanbindung viaApple CarPlay/Android Auto für 360 Euro, der DAB-Tuner für 300 Euro oder die induktive Telefon-Ladeschale für 220 Euro. Das große Sensus-Navi schlägt mit 1500 Euro zu Buche. Foto: Daniela Loof