close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.autozeitung.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:

Bugatti Centodieci: Pebble Beach 2019 Centodieci – mit 1600 PS zum Pebble Beach 2019

Caspar Winkelmann

Der Bugatti Centodieci feiert bei Pebble Beach 2019 seine Premiere und ist eine Hommage an den legendären EB110, der in den 90ern für Furore in der Sportwagenwelt sorgte.

Dass es immer noch sportlicher und noch extremer geht, zeigt der Bugatti Centodieci bei seiner Premiere in Pebble Beach 2019: Nach den Hypersportlern Chiron und Divo sowie dem Einzelstück La Voiture Noire präsentiert die französische Luxusmarke ihr bislang leistungsstärkstes Modell. Aus dem bekannten Achtliter-W16-Motor presst Bugatti beim Centodieci 1600 PS – 100 mehr als beim Chiron. Der Sprint auf Tempo 100 soll in 2,4 Sekunden gelingen, nach 6,1 Sekunden zeigt die Tachonadel 200 km/h und die 300er-Marke wird im 13,1 Sekunden geknackt. Mit einer elektronisch auf 380 km/h begrenzten Höchstgeschwindigkeit muss der Centodieci einen Standard-Chiron allerdings ziehen lassen. Dafür ist das neue Topmodell – unter anderem dank Stabilisatoren aus Carbon – 20 Kilogramm leichter und soll querdynamisch die Benchmark im Bugatti-Portfolio setzen. Das Leistungsgewicht des Bugatti Centodieci beträgt gerade einmal 1,13 Kilo pro PS. Mehr zum Thema: Das ist der Bugatti Divo

Neuheiten Bugatti  La Voiture Noire (2019)
Bugatti La Voiture Noire (2019): Motor & Ausstattung Bugatti-Einzelstück für Cristiano Ronaldo?

Der Bugatti Divo im Video:

 
 

Pebble Beach 2019: Premiere des Bugatti Centodieci

Auch preislich stößt der Bugatti Centodieci in neue Sphären vor: Die zehn handgefertigten Fahrzeuge sollen 2021 ab acht Millionen Euro plus Mehrwertsteuer verkauft werden. Optisch orientiert sich der Neue am EB110, der in den 1990er Jahren das Segment der Supersportwagen neu definierte. Besonders ins Auge stechen der recht kleine Kühlergrill in markentypischer Hufeisenform, die neuen Scheinwerfer und Rückleuchten sowie die große Glasfläche am Heck, hinter der sich der Motor befindet. Und wie sein Vorfahre aus den 90ern verfügt der Neue ebenfalls über einen fest installierten Heckflügel. Während der EB110 damals sogar kurzeitig in der ISMA GT-Serie und beim Langstreckenrennen von Le Mans eingesetzt wurde, wird der neue Bugatti Centodieci wohl kaum Verwendung im Rennsport finden.

Tags:
Copyright 2024 autozeitung.de. All rights reserved.