Wladimir Putins Staatsmotorrad: Kortezh-Projekt So sieht Putins Motorrad aus
Das neue Staatsmotorrad, das Russlands Präsident Wladimir Putin selbst in Auftrag gegeben haben soll, gehört ebenso zum "Kortezh"-Projekt wie die bereits präsentierte Limousine. Die Entwicklung ist in vollem Gange, der Produktionsstart wird für 2019 erwartet!
Die ersten Bilder von Wladimir Putins Staatsmotorrad zeigen ein repräsentatives Gefährt, das ganz nach dem Geschmack des Präsidenten sein dürfte. Es entstammt wie schon die präsentierte Limousine dem vom Staat finanzierten Projekt "Kortezh". Auch wenn offizielle Daten noch fehlen, schindet das tiefschwarze Riesen-Motorrad mächtig Eindruck. Der Chef des staatlichen Rostec-Konzerns Sergey Chemezov bestätigte jüngst, dass der Produktionsstart für 2019 anvisiert wird. Man befindet sich aktuell in der Entwicklungsphase. Wenn diese abgeschlossen ist, erwarten wir, dass die Kortezh-Motorräder zeitnah auch die im gleichen Projekt entwickelte Staatslimousine, die unter dem Namen Aurus Senat vermarktet wird, bei offiziellen Auftritten Putins flankieren. Anders als die rundum klassisch gehaltene Limousine, scheint das Motorrad trotz klassischem Grundlayout mit seinen vielen schwarzen Anbauteilen direkt aus der Zukunft zu kommen. Eine einheitliche Designlinie gibt es fahrzeugübergreifend auf jeden Fall nicht. Gerüchten zufolge soll der verbaute Motor rund 150 PS leisten und das Gefährt auf bis zu 250 km/h beschleunigen. Für den Standardsprint auf 100 km/h werden für Wladimir Putins Staatsmotorrad 3,5 Sekunden angepeilt. Mehr zum Thema: Die stärksten Bikes der Welt
Kortezh-Projekt: Wladimir Putins Staatsmotorrad
Nicht nur Wladimir Putins Staatsmotorrad und -limousine werden im Kortezh-Projekt entwickelt. Angekündigt wurden auch noch ein Van und ein SUV, die wir im Laufe der nächsten Jahre erwarten können. Entwickelt und gebaut werden sämtliche Modelle vom Staatskonzern Rostec.