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Genfer Autosalon 2018: Die besten Tuning-Autos PS, Carbon und dicke Backen
Die Allgäuer zeigen in Genf unter anderem den 500 PS starken Abt RS3.
Das unschuldige Weiß steht im Kontrast zur gebotenen Leistung.
Der RS4-R feiert am Genfer See seine Premiere.
Der starke Avant hat 530 PS unter der Haube.
Auf den gleichen Motor wie der RS4-R greift auch der RS5-R zurück.
Das grellgrüne Coupé fällt auf.
Der Abt S5 kombiniert die Sportback-Karosserie mit einem auf 425 PS leistungsgesteigerten 3.0 TFSI.
Die Abgasanlage kommt vom Tuner selbst.
Abt SQ5 und S5 verfügen über den gleichen, leistungsgesteigerten Motor.
Das Outfit des SQ5 ist sehr sportlich.
Ein Quad-Turbo-Diesel befeuert den neuen Alpina XD3.
388 PS sorgen für sportliche Fahrleistungen.
Der XD4 kombiniert die gleiche Technik mit der Karosserie des BMW X4.
Der sportlich-elegante Diesel feiert in Genf Weltpremiere.
Klassen verlängert, panzert und veredelt den Mercedes-Maybach S 650.
Eine umfangreiche Überarbeitung des McLaren 720S bietet Mansory an.
Optik und Technik erhalten eine Aufwertung. Neue Leistung: 755 PS.
Mansory baut auf Basis des Ferrari 812 Superfast den Stallone.
Der extreme Renner leistet 830 PS.
Auch der DB11 wanderte durch die Hände von Mansory.
Das Ergebnis: Von Understatement keine Spur mehr und eine gesteigerte Leistung auf 700 PS.
Der letzte und exklusivste Bugatti Veyron von Mansory. Ohne Worte.
Wurde hier die Grenze des guten Geschmacks überschritten?
Am Porsche Panamera Sport Turismo blieb auf jeden Fall kein Teil unangefasst.
Der brandneue Rolls Royce Phantom erhielt dagegen ein eher dezentes Update.
610 PS und 950 Newtonmeter Drehmoment sollten selbst für die rollende Festung Phantom ausreichend sein.
Braucht ein Mercedes-AMG S 63 mehr Optik und Leistung? Mansory sagt: Ja.
Der Tuner steigert die Leistung auf 710 PS und das Drehmoment auf schwindelerregende 1030 Newtonmeter.
Der RS3 R Clubsport von MTM wurde in Genf vorgestellt.
Das kompakte Stufenheck bekam eine Leistungssteigerung auf aberwitzige 572 PS.
Auch der ganz neue Audi RS 5 bekam von MTM ein umfangreiches Update.
532 PS fallen über alle vier Räder her.
Techart optimiert den Porsche 911 GT3 sehr dezent.
Die Leistung von 500 PS bleibt unangetastet.
Auffälliger als der Techart GT3 ist der auf dem Panamera Sport Turismo aufbauende Techart GrandGT Supreme.
Eine Leistungssteigerung auf 640 PS wird mit jeder Menge Optik-Tuning außen und innen kombiniert.
Der Techart GTstreet R steht oben ohne in Genf.
Der Techart-Renner basiert auf dem Porsche 911 Turbo. Die Leistung: 720 PS.
Auf dem Genfer Autosalon 2018 (8. bis 18. März) fahren neben den klassischen Herstellern auch Tuner groß auf. Mit dabei: Abt, Alpina, Techart und Mansory.
Die Tuner, die in auf dem Genfer Autosalon 2018 (8. bis 18. März), ihre Fahrzeuge ausstellen, haben die unterschiedlichste Auffassung von Veredlung. Während Abt und Alpina eine relativ dezente optische Linie wählen, hangeln sich Tuner wie Mansory entlang der Grenze des guten Geschmacks. Alpina fährt mit XD3 und XD4 echte Weltpremieren ins Rampenlicht. Die Allgäuer profitieren von den sehr engen Verbindungen in die BMW-Konzernzentrale in München. Gleiches gilt für Abt, die nicht nur im Motorsport eng mit Audi kooperieren. Besonders beliebte Tuning-Objekte sind Fahrzeuge aller Premium-Hersteller. Selbst bei gestandenen Sportwagen findet so mancher Tuner noch Optimierungspotential. Ob dies wirklich nötig ist? Der Markt scheint den Tunern recht zu geben. Auffällige Oberflächen, großzügiger Einsatz von Carbon und ausgefallene Farben scheinen die neuesten Trends zu sein. Auch die Leistungsspirale dreht sich weiter, nach oben hin scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Wir stellen in der Bildergalerie eine Auswahl an Tuning-Fahrzeugen vom Genfer Autosalon 2018 vor. Mehr zum Thema: Alle Neuheiten auf dem Genfer Autosalon
Die Tuner auf dem Genfer Autosalon 2018
