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Geht auch ganz einfach:

Toyota auf der SEMA 2017: Neue Tuning-Autos Fünf fette Camry-Kreationen für Vegas

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Die SEMA 2017 nutzt Toyota, um sein erfolgreichstes US-Modell Camry und den nach wie vor sehr jungen Crossover C-HR in den Mittelpunkt zu rücken. An der Mittelklasse tobten sich NASCAR-Profis aus, das massiv getunte SUV macht selbst Sportwagen nass. Alle Informationen!

Die SEMA 2017 (31. Oktober bis 3. November) sei ein perfekter Ort, um sein bestverkaufte US-Modell Camry und den jungen C-HR ins rechte Licht zu rücken, so Toyota. Gerade für die jungen Leute, die sich für's Tuning interessieren. Dafür haben die Japaner alle Register gezogen und die vier Nascar-Fahrer Martin Truex Jr., Kyle Busch, Denny Hamlin und Daniel Suarez an Bord geholt, die ihre ganz eigene Vorstellung des Camry mit zur Tuning-Show in Las Vegas gebracht haben. Truex scheint dabei auf den bösen Auftritt von Mad-Max-Boliden abzufahren: Sein Toyota Camry ist matt-schwarz gehalten, ruht auf massiven, ebenfalls schwarzen Alufelgen und trägt einen Spoiler auf der Heckklappe, die mehr an ein Stück Alu, denn an ein Formteil erinnert. Chromteile sucht man an der Karosse vergebens. Kyle Busch bevorzugt scheinbar die luxuriöse Variante der Limousine, auf die tiefschwarz-glänzende Lackierung trifft nämlich eine Menge Chrom. Die Frontstoßstange trägt das Toyota-typische X in Chrom auf, die Außenspiegel und sogar das Dach sind chromiert. Denny Hamlins Camry scheint direkt aus Fast & Furious zu kommen: Unter massiv verbreiterten Kotflügeln stecken knallrot lackierte Alufelgen im Retor-Design, von der weißen Karosserie setzen sich Streifen-Dekors in Schwarz und Rot ab. Mehr zum Thema: Alle Tuning-Neuheiten auf der SEMA 2017

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Toyota auf der SEMA 2017

Daniel Suarez setzt ebenfalls auf die Kombination Weiß-Schwarz, bevorzugt aber offensichtlich das Edel-Tuning. Das Dach, ähnlich wie bei früheren Luxuslimousinen, elegant schwarz abgesetzt, stecken in den Radhäusern große Alufelgen in Schwarz mit chromierten Rand. Den wohl abgefahrensten Toyota Camry aber hat Rutledge Wood, der NASCAR-Rennexperten, aufgebaut: In auffälligem Lila gehüllt, presst der Japaner seine Backen weit nach außen, um gold lackierte Rundlinge aufzunehmen. Die Front hat riesige Lufteinlässe, die sich auch am Diffusor mit der Vierrohr-Auspuffanlage wiederfinden. Seine Motorleistung ist nicht bekannt, wohl aber die des massiv verspoilerten Toyota C-HR, der das schnellste "Crossover Utility Vehicle" (CUV) der Welt sein möchte. Unter der Haube steckt ein Vierzylinder mit mächtigem Turbo-Umbau und 600 PS. Final abgestimmt auf der Rennstrecke, fährt er auf dem Willow Springs International Raceway laut Toyota schnellere Rundenzeiten als McLaren 650S Spyder, 911 GT3 RS and Nismo GT-R. Das wird die jungen SEMA-Besucher fraglos beeindrucken. Mehr zum Thema: Hyundai auf der SEMA 2017

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