Mercedes SL (R 129): darauf achten Kaufberatung Mercedes-Benz SL (R 129) Thomas Pfahl Leitender Redakteur Classic Cars 06.11.2017 Teilen Mercedes-Benz SL (R 129) Neue Agilität: Dank kräftiger Motoren und einem sportlich abgestimmten Fahrwerk fand der Roadster schnell seine Abnehmer Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Fahrwerksgummis: Sie altern und werden spröde. Je nach Umgang schlagen die Lager aus Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Profilstreben: Sie dienen der Karosseriesteifigkeit, rosten aber aufgrund ihrer Lage schnell Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Ölverlust: Motor und Getriebe fallen gelegentlich durch Undichtigkeiten unangenehm auf Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Patrik Gottwik, Leiter Fahrzeughandel "All Time Stars": Es gibt den SL ab 5000 Euro, aber solche Autos sind nicht zu empfehlen Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Hardyscheibe: Ein Schlagen im Antriebsstrang weist meist auf einen Verschleiß an der Kardanwelle hin Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Achslager: Gerade wenn der SL tiefergelegt oder verbreitert wurde, leiden die Lager der Achsen Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Wagenheberaufnahmen: Besonders nach Gebrauch gammeln die Aufnahmen im Verborgenen Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Hinterachse: Die Kunststoff-Abdeckungen am Hinterachsträger reißen oder brechen oft komplett weg Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Türunterkante: Bleibt das Wasser auf dem breiten Schweller stehen, gammeln die Türen von unten Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Blinkergläser: Die Kunststoffscheiben reißen oder brechen, gelber Ersatz ist kaum noch zu bekommen Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Stoffverdeck: Gerade an den Knick-Kanten wird das Dach brüchig, und auch die Scheiben nehmen Schaden Foto: Aleksander Perkovic Mercedes-Benz SL (R 129) Zur Karosseriestruktur gehören ein stabiler Scheibenrahmen und der innovative Überrollbügel Foto: Aleksander Perkovic