McLaren-Testfahrt: Leseraktion Einmal McLaren fahren
Zehn unserer Leser durften vor den Toren der IAA 2017 einen McLaren 570S, 570GT oder den 570S Spyder testen. Das Ergebnis: pure Begeisterung. Die Eindrücke!
Einmal so richtig im McLaren auf’s Gas drücken? Davon träumen viele Sportwagenfans, doch für zehn unserer Leser ist das kein Traum mehr. Sie durften im Rahmen unserer Leseraktion einen McLaren der Sports Series Probe fahren. Dabei standen gleich drei Modelle für den Test auf der Straße bereit: Der McLaren 570S, 570GT sowie der neue 570S Spyder. Schauplatz war die IAA 2017 in Frankfurt, wobei die Messe allein für Autofans schon ein echtes Highlight ist. Doch mit der Testfahrt im McLaren wurde der Messebesuch für die Gewinner zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie hatten sich vorab online beworben, die Teilnahmebedingungen waren streng: Die Tester mussten mindestens 30 Jahre alt sein und natürlich einen gültigen Führerschein Klasse B besitzen. Schließlich wollen 570 PS in Zaum gehalten werden. Am Morgen des 16. September ging es los, ab 10:30 hielten sich die Instruktoren bereit für die Gewinner, die nach und nach auf der Messe eintrudelten. Die Freude war groß – aber natürlich auch die Aufregung. Die meisten von ihnen hatten noch nie in einem McLaren Supersportwagen gesessen, geschweige denn einen gefahren. Aber dafür waren ja die Instruktoren vor Ort, die sich reichlich Zeit nahmen den Testfahrern das Auto zu erklären, bevor es damit in den Straßenverkehr ging.
Leseraktion: Testfahrt im McLaren 570S
Vor den Toren der Messe durften die Gewinner dann den McLaren 570S auf die offene Straße entführen. Zunächst natürlich zaghaft, aber mit der Zeit und durch die Sicherheit des Instruktors auf den Beifahrersitz wurden die Testfahrer auch etwas mutiger und testeten den Supersportler ausgiebig. Und eines hatten alle Leser nach ihrer Fahrt in einem der drei McLarens gemeinsam: ein breites Lächeln. "Bis morgen früh geht mir das Grinsen sicher nicht mehr aus dem Gesicht", erklärte Teilnehmerin Monika Haugner. "Wahnsinn, wie man in den Sitz gedrückt wird!", jubelt Thomas Rettenmeier.