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Opel Astra L als GTI-Jäger: Tuning von Irmscher

Der Astra im Irmscher-Outfit

Sven Kötter Testredakteur
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Irmscher hat sich den Opel Astra L vorgeknüpft. Das Tuning-Programm verpasst dem Kompakten eine sportliche Optik – innen wie außen!

Seit über 80 Jahren stehen der Opel Astra und sein Vorgänger namens Kadett für eine sportliche und dennoch bezahlbare Kompaktklasse, die 2022 erschienene Generation L stellt hierbei keine Ausnahme dar. Doch auch bei Irmscher ist man lange genug im Geschäft, um immer noch Raum für weitere Optimierungen zu sehen. Die Expert:innen für Opel-Tuning haben dem Kompakten ein auffälliges Bodykit ans Blech geschneidert. 

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Unter dem schwarzen Vizor-Grill sitzt eine tiefgezogene Frontschürze (419 Euro), an die sich seitlich neue Seitenschweller (599 Euro) anschließen. Abgerundet wird das Bodykit von einer neuen Heckschürze samt integriertem Diffusor (279 Euro). Ein markanter Dachspoiler darf natürlich auch nicht fehlen (329 Euro). In den Radhäusern des Opel Astra sitzen nach dem Tuning von Irmscher 19 Zoll große, diamantpolierte Leichtmetallfelgen. Optional sind sportliche Beklebungen erhältlich.
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Leslie & Cars fährt den Opel Astra L (2022) im Video:

 
 

Deftiges Irmscher-Tuning für den Opel Astra L

Irmscher lässt auch den Innenraum des Opel Astra nicht aus. Neben klassischen Tuningmaßnahmen wie Einstiegsleisten aus Edelstahl und neue Veloursteppiche, kleidet die hauseigene Manufaktur das Interieur auf Wunsch komplett mit Leder aus – von der Kundschaft hinsichtlich der Farbe komplett individualisierbar. Was fehlt, ist ein Eingriff in den Motorraum. So bleibt es vorerst bei maximal 225 PS (165 kW) im Topmodell GSe.

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