Ein dezentes Facelift spendierte Range Rover seinem Evoque-SUV. Die optischen Retuschen fallen dabei sehr dezent aus. Wohl nur ausgewiesenen Kennern der Marke wird auf Anhieb die neu gestaltete Frontpartie mit markanter wirkenden Kühllufteinlässen und ...
Ranger Rover Evoque nach dem Facelift
... die ebenfalls nur leicht modifizierte Heckansicht auffallen. Deutlich tiefgreifender sehen die Änderungen unter dem wohlgeformten Blech aus. Neben dem ...
Ranger Rover Evoque nach dem Facelift
... bewährten Si4-Benziner mit 240 PS haben die Kunden fortan die Wahl zwischen zwei Leistungsstufen (zwei Liter Hubraum, 150 und 180 PS) des Vollaluminium-Diesels aus der neuen Ingenium-Motorenfamilie.
Ranger Rover Evoque nach dem Facelift
Mit dem schwächeren der beiden Selbstzünder feiert im Evoque auch das neue Label "E-Capability"-Premiere. Zu erkennen sind diese besonders effizienten Land Rover-Fahrzeuge am blau eingefärbten Modellemblem. Ein solches findet sich ...
Ranger Rover Evoque nach dem Facelift
... somit auch auf der Heckklappe des Evoque eD4 mit Vorderradantrieb und manuellem Sechsganggetriebe, der als Fünftürer mit ...
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... einem EU-Verbrauch von nur 4,3 Litern glänzt, was einem CO2-Ausstoß von 113 g/km entspricht (Coupé: 4,2 l, 109 g).
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Der 150-PS-Diesel hält sich akustisch angenehm zurück und arbeitet laufruhig, macht aus dem 1,5 Tonnen schweren Evoque aber längst keinen Dynamiker.
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Bei forcierter Fahrt über kurvenreiche Strecken will der Motor auf Drehzahl gehalten werden, was dem Fahrer dank des knackig schaltbaren Getriebes aber locker von der Hand geht. Der Innenraum des Evoque präsentiert sich mit neuen Materialien noch ein ...
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... wenig hochwertiger als bisher. Die neuen Ledersitze vorn könnten allerdings etwas mehr Seitenhalt bieten. Das Infotainmentsystem InControlTouch zählt ebenso zur Serienausstattung wie ein Notbremsassistent.
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Fazit von Carsten van Zanten: Bei weitgehend unveränderter Optik ist der Evoque dank der neuen Ingenium-Diesel technisch gereift. Als Vorreiter des neuen ECapability-Labels stellt er mit seiner hohen Effizienz eine noch attraktivere Alternative im SUV-Segment dar.
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Neue Materialien im hochwertigen Cockpit, sparsamer und kultivierter Ingenium-Diesel, neue Sitze mit etwas wenig Seitenhalt: Das Facelift beschert dem Range Rover Evoque mehr Effizienz.
Die optischen Retuschen, die der Range Rover Evoque nach insgesamt vier Jahren Bauzeit im Rahmen der jüngsten Überarbeitung erfuhr, fallen sehr dezent aus. Wohl nur ausgewiesenen Kennern der Marke wird auf Anhieb die neu gestaltete Frontpartie mit markanter wirkenden Kühllufteinlässen und die ebenfalls nur leicht modifizierte Heckansicht auffallen. Deutlich tiefgreifender sehen die Änderungen unter dem wohlgeformten Blech aus. Neben dem bewährten Si4-Benziner mit 240 PS haben die Kunden fortan die Wahl zwischen zwei Leistungsstufen (zwei Liter Hubraum, 150 und 180 PS) des Vollaluminium-Diesels aus der neuen Ingenium-Motorenfamilie.
Die meisten Änderungen des Evoque zeigen sich im Detail
Mit dem schwächeren der beiden Selbstzünder feiert im Evoque auch das neue Label "E-Capability"-Premiere. Zu erkennen sind diese besonders effizienten Land Rover-Fahrzeuge am blau eingefärbten Modellemblem. Ein solches findet sich somit auch auf der Heckklappe des Evoque eD4 mit Vorderradantrieb und manuellem Sechsganggetriebe, der als Fünftürer mit einem EU-Verbrauch von nur 4,3 Litern glänzt, was einem CO2-Ausstoß von 113 g/km entspricht (Coupé: 4,2 l, 109 g). Der 150-PS-Diesel hält sich akustisch angenehm zurück und arbeitet laufruhig, macht aus dem 1,5 Tonnen schweren Evoque aber längst keinen Dynamiker. Bei forcierter Fahrt über kurvenreiche Strecken will der Motor auf Drehzahl gehalten werden, was dem Fahrer dank des knackig schaltbaren Getriebes aber locker von der Hand geht. Der Innenraum des Evoque präsentiert sich mit neuen Materialien noch ein wenig hochwertiger als bisher. Die neuen Ledersitze vorn könnten allerdings etwas mehr Seitenhalt bieten. Das Infotainmentsystem InControlTouch zählt ebenso zur Serienausstattung wie ein Notbremsassistent.
Unser Fazit
Bei weitgehend unveränderter Optik ist der Evoque dank der neuen Ingenium-Diesel technisch gereift. Als Vorreiter des neuen ECapability-Labels stellt er mit seiner hohen Effizienz eine noch attraktivere Alternative im SUV-Segment dar.