Mercedes erfindet sich neu. Die jahrzehntelang gepflegte Philosophie der sanften Evolution hat in den vergangenen Jahren eine überraschende Dynamik bekommen. Alte Zöpfe werden abgeschnitten und einzelne Produkte wie die A-Klasse komplett neu aufgestellt. Auch bei der Ablöse des GLK ...
... wird nichts vom Vorgänger übernommen. Das robuste, kantige Erscheinungsbild des GLK ist passé. Der Nachfolger GLC tritt deutlich eleganter auf. Er transportiert den Premiumanspruch der neuen C-Klasse – auf der er basiert – in die SUV-Mittelklasse. Wie gut Premium beim Kunden ankommt, ...
Foto: Daniela Loof Vergleichstest: Mercedes GLC vs. Audi Q5 und BMW X3
... zeigt Audi. Obwohl der Q5 bereits sieben Pro-duktionsjahre auf dem Buckel hat, verkauft Audi vom edlen SUV deutlich mehr als BMW vom X3 (seit 2010) oder Mercedes vom bisherigen GLK (seit 2008). Erster Vergleich der drei deutschen Soft-Offroader.
Foto: Daniela Loof Mercedes GLC 250 d 4Matic
Der GLC darf nicht nur fast einen Zentner mehr zuladen als die Konkurrenten, sondern auch einen 2,5-Tonnen-Anhänger ziehen. Q5 und X3 beschränken sich auf 2000 Kilogramm (12 Prozent Steigung).
Foto: Daniela Loof Mercedes GLC 250 d 4Matic
Mercedes und selbst der leicht angegraute BMW bieten in Sachen Sicherheitsausstattung mit Features wie einem Head-up-Display, Surround-View-Kameras oder LED-Lichtsystemen mehr als der Audi – gegen hohe Aufpreise, versteht sich.
Foto: Daniela Loof Mercedes GLC 250 d 4Matic
Dank größerem Hubraum, einer Extraportion Leistung, aber vor allem auf Grund der 100 Newtonmeter mehr Drehmoment fährt der GLC 250 d 4Matic dem Q5 und dem X3 auf und davon. Bis Tempo 160 nimmt er dem 100 Kilogramm leichteren und spritzigen BMW fast drei Sekunden ab. Der wie der Mercedes ebenfalls fast zwei Tonnen schwere Audi hängt sogar noch eine Sekunde dahinter.
Foto: Daniela Loof Mercedes GLC 250 d 4Matic
Das Zusammenspiel zwischen dem 500 Newtonmeter starken, angenehm laufruhigen Vierzylinder-Biturbodiesel und der neuen Neunstufenautomatik des GLC ist nahezu perfekt. Schnelle Schaltwünsche, übers Gaspedal befehligt, setzt das Getriebe ebenso souverän um wie die sanften Gangwechsel bei lässiger Gangart. Vor allem die extrem lang übersetzte neunte Stufe lässt ...
Foto: Daniela Loof Mercedes GLC 250 d 4Matic
... ihn bei Tempo 130 mit niedrigen 1700 Touren dahingleiten – die 500 Newtonmeter liegen bereits ab 1600 Touren an! Der neue GLC nimmt nicht nur die äußere Formensprache der C-Klasse aus, sondern setzt auch im Innenraum auf die gelungene Architektur der eleganten Limousine. Entscheidender Unterschied: Der GLC ist deutlich geräumiger – auch ...
Foto: Daniela Loof Mercedes GLC 250 d 4Matic
... gegenüber Q5 und X3. Während beim Q5 die Scheibe weit nach hinten ragt und das flach verlaufende Dach den Raum gefühlt reduziert, erzeugt die steil stehende Frontscheibe des GLC und die gute Ellbogenfreiheit ein exzellentes Raumempfinden.
Foto: Daniela Loof Mercedes GLC 250 d 4Matic
Mercedes erreicht mit dem neuen GLC die hohe Verarbeitungs- und Materialqualität des Audis. Dem X3 aber fehlt im Innenraum die Liebe zum Detail, mit der seine Rivalen überzeugen.
Foto: Daniela Loof Mercedes GLC 250 d 4Matic
Für den GLC gilt fahrwerksseitig: Je schlechter die Piste, desto besser wird das schwäbische SUV. Gibt sich die Luftfederung mit adaptiven Dämpfern (2261 Euro) bei langsamer Fahrt auf hervorstehenden Kanaldeckeln oder Fugen noch etwas spröde, entwickelt sie auf schlechten Strecken enorme Nehmerqualitäten. Selbst auf übel ausgewaschenen Pisten ...
Foto: Daniela Loof Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro
... bringt die Airmatic schnell wieder Ruhe in den Aufbau, während die Karosserien der Konkurrenz stets in Bewegung sind. Auch bei hohem Tempo auf der Autobahn bleibt der GLC deutlich gelassener als die beiden Bayern. Der kernig abgestimmte Audi, ...
Foto: Daniela Loof Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro
... der ohne adaptive Dämpfer steifbeinig abrollt, leidet zudem unter seinen extrem breiten 20-Zoll-Rädern. Deutlich angenehmer ist das gefühlt niedrigere Geräuschniveau des Ingolstädters im direkten Vergleich mit dem BMW. An die wohltuende Ruhe im Innenraum des Mercedes kommt aber auch der Audi nicht heran.
Foto: Daniela Loof Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro
Die Extraübersetzungen und die Segelfunktion der Automatikgetriebe von BMW und Mercedes zahlt sich gegenüber dem Doppelkupplungsgetriebe des Audi beim Verbrauch nicht aus. Der Ingolstädter benötigt 7,6 Liter Diesel für 100 Kilometer und liegt mit dem neuen Stuttgarter auf einem Niveau. Der minimal niedrigere Verbrauch des BMW von ...
Foto: Daniela Loof Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro
... 7,5 Litern dürfte auch aus dem geringeren Leergewicht resultieren. Deutlich größer ist der Unterschied bei der Reichweite. Der GLC kommt im Serientrimm auf lediglich 658 Kilometer. Erst der optionale 66-Liter-Tank (60 Euro) erhöht die Reichweite auf 868 Kilometer – die Konkurrenz schafft trotzdem ein paar Kilometer mehr.
Foto: Daniela Loof Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro
Dass der Audi in die Jahre kommt, zeigt sein unnötig weit verzweigtes Bediensystem, das während der Fahrt zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Allerdings ist auch die Bedienführung des neuen GLC in zahlreiche Ebenen unterteilt. Auch bei der Sicherheitsausstattung hinkt der alte Audi hinterher. Immer noch up to date ist die hohe ...
Foto: Daniela Loof Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro
... Material- und Verarbeitungsqualität des Q5. Zudem bietet er als Einziger eine vorklappbare Beifahrerlehne (150 Euro). Mercedes und BMW punkten im Gegenzug mit ihrer serienmäßig dreiteilig vorklappbaren Lehne im Fond und dem topfebenen Ladeboden. Im Audi stört ...
Foto: Daniela Loof Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro
... die kleine Kante an der Heckklappe beim Ausladen schwerer, unhandlicher Gegenstände. Hohe Lasten sind ohnehin eher das Metier des GLC.
Foto: Daniela Loof BMW X3 xDrive20d
Mit viel Feingefühl hat BMW das stahlgefederte X3-Fahrwerk mit optionalen adaptiven Dämpfern abgestimmt. Die Kombination aus straffer Grundnote und sensiblem Ansprechverhalten überzeugt vor allem beim Ausgleichen hervorstehnder Kanten. Erst bei Ausnutzung der vollen Zuladung sackt die Hinterachse auf starken Bodenwellen extrem tief in die Federn.
Foto: Daniela Loof BMW X3 xDrive20d
Der X3 spielt sich nicht nur mit seinem präsenten Verbrennungsgeräusch, sondern auch mit unangenehm lauten Windgeräuschen bei hohen Autobahngeschwindigkeiten in den Vordergrund. Ab Werk ist nur eine einfache Klimaautomatik an Bord. Mercedes und Audi verfügen standardmäßig über eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und lassen sich optional mit klimatisierten Sitzen ausstatten.
Foto: Daniela Loof BMW X3 xDrive20d
Die ebenso schnell und sanft arbeitende Achtstufenautomatik des X3 lässt den kleineren Vierzylinder mit ein paar hundert Umdrehungen mehr arbeiten als das Mercedes-Getriebe den GLC. Das gilt auch für das nicht ganz so sanft zu Werke gehende Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe des Q5.
Foto: Daniela Loof BMW X3 xDrive20d
Beeindrucken kann der Q5 dafür mit seinen Verzögerungswerten auf Sportwagenniveau. Extrem breit besohlt, kommt er aus Tempo 100 mit warmen Bremsen bereits nach nur 33,2 Metern zum Stillstand. Der Mercedes benötigt akzeptable 35 Meter. Der BMW verschenkt allerdings mit 36,1 Metern wertvollen Sicherheitsraum.
Foto: Daniela Loof BMW X3 xDrive20d
Im Hinblick auf das Bediensystem kann nur die intuitiv über den zentralen iDrive-Controller zu steuernde Menüstruktur des X3 überzeugen.
Foto: Daniela Loof BMW X3 xDrive20d
Im schmalen X3 sitzen Fahrer und Beifahrer zu dicht an den Türen und mehr auf als im Fahrzeug. Audi und insbesondere der Mercedes integrieren trotz angenehm hoher Sitzposition ihre Insassen besser. Im Fond hingegen ...
Foto: Daniela Loof BMW X3 xDrive20d
... wendet sich das Blatt und die BMW-Passagiere profitieren von der großzügigen Kopffreiheit. Beim Ladevolumen zeigt das süddeutsche Trio mehr Einigkeit. Die etwas geringere Kapazität des Q5 gegenüber GLC und X3 kontert der Audi mit einer in Längsrichtung (100 mm) und Neigung asymmetrisch einstellbaren Fondsitzbank (200 Euro).
Mit seiner überlegenen Motorleistung hat der GLC auch auf dem Handlingparcours die Nase vorn. Der schwere Brocken bringt seine Leistung souverän auf den Asphalt und stürmt mit mächtig Druck aus der Kurve auf die Gerade. Die Lenkung findet dabei einen guten Kompromiss aus genügend Rückmeldung und Komfort. Eine allzu sportliche Gangart löst allerdings bevormundende ...
Foto: Daniela Loof Vergleichstest: Mercedes GLC vs. Audi Q5 und BMW X3
... Bremseingriffe des grob agierenden ESP-Systems aus. Die X3-Regelintevalle fallen deutlich zurückhaltender aus. Dank feiner Lenkung, klarer Rückmeldung von der Vorderachse und einem ausgesprochen agilen Einlenkverhalten vermittelt der leichte X3 in dieser Klasse einen Hauch Fahrspaß. Während der Mercedes im Grenzbereich sanft über die Vorderräder nach außen drängt, reagiert er ...
Foto: Daniela Loof Vergleichstest: GLC gegen Q5 und X3
... bei deaktiviertem DSC (ESP) nach einer kurzen Untersteuertendenz auf korrigierende Lastwechsel mit leichtem, gut kontrolliertem Übersteuern. Der Audi wirkt schwerfälliger. Seine Lenkung verlangt bei zügiger Kurvenhatz hohe Haltekräfte, ohne zum Ausgleich ein klares Feedback zu geben. Der Übergang zum im Vergleich früh einsetzenden Untersteuern bleibt daher recht diffus.
Foto: Daniela Loof Vergleichstest: GLC gegen Q5 und X3
Mit dem GLC 250 d 4Matic hat Mercedes ein pralles Paket geschnürt. Selbst der Aufpreis von gut 2000 Euro in der Basis gegenüber der in die Jahre gekommen Konkurrenz fällt untypisch gering aus. Die serienmäßige Internetfähigkeit via Smartphone und die ordentlichen Garantien stellt die ansonsten knausernden Schwaben in ein gutes Licht. Insbesondere ...
... die dürftigen Garantiekonditionen des günstigen und ebenfalls gut ausgestattete BMW X3 xDrive 20d kosten ihn in der Endabrechnung wertvolle Zähler. Die beste Umwelt/Kosten-Bilanz – auch aufgrund der niedrigen Versicherungseinstufungen – erreicht unterm Strich der Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro.
Foto: Daniela Loof
Mit dem von Grund auf neu entwickelten Mercedes GLC wollen die Stuttgarter die neue Nummer eins unter den feinen Mittelklasse-SUV werden. Mission erfolgreich?
Bei der Ablöse des GLK wird nichts vom Vorgänger übernommen. Das robuste, kantige Erscheinungsbild des GLK ist passé. Der Nachfolger GLC tritt deutlich eleganter auf. Er transportiert den Premiumanspruch der neuen C-Klasse in die SUV-Mittelklasse. Wie gut Premium ankommt, zeigt Audi. Obwohl der Q5 bereits sieben Produktionsjahre auf dem Buckel hat, verkauft Audi vom edlen SUV deutlich mehr als BMW vom X3 (seit 2010) oder Mercedes vom bisherigen GLK (seit 2008). Der GLC nimmt nicht nur die äußere Formensprache der C-Klasse aus, sondern setzt auch im Innenraum auf die gelungene Architektur der eleganten Limousine. Der GLC ist jedoch deutlich geräumiger – auch gegenüber Q5 und X3. Im schmalen X3 sitzen Fahrer und Beifahrer zu dicht an den Türen und mehr auf als im Fahrzeug. Audi und insbesondere der Mercedes integrieren trotz angenehm hoher Sitzposition ihre Insassen besser. Im Fond hingegen wendet sich das Blatt und die BMW-Passagiere profitieren von der großzügigen Kopffreiheit. Beim Ladevolumen zeigt das süddeutsche Trio mehr Einigkeit. Mercedes und BMW punkten mit ihrer serienmäßig dreiteilig vorklappbaren Lehne im Fond und dem topfebenen Ladeboden.
Neuer Mercedes GLC im Vergleichstest mit Q5 und X3
Dass der Audi in die Jahre kommt, zeigt sein unnötig weit verzweigtes Bediensystem. Allerdings ist auch die Bedienführung des neuen GLC in zahlreiche Ebenen unterteilt. Überzeugen kann hier nur die Menüstruktur des X3. Auch bei der Sicherheitsausstattung hinkt der alte Audi hinterher. Immer noch up to date ist jedoch seine hohe Material- und Verarbeitungsqualität. Mercedes erreicht mit dem neuen GLC ebenfalls dieses hohe Niveau. Dem X3 aber fehlt im Innenraum die Liebe zum Detail. Mit viel Feingefühl hat BMW das stahlgefederte X3-Fahrwerk mit optionalen adaptiven Dämpfern (1100 Euro) abgestimmt. Für den GLC gilt: Je schlechter die Piste, desto besser wird das schwäbische SUV. Auch bei hohem Tempo auf der Autobahn bleibt der GLC deutlich gelassener als die beiden Bayern. Der kernig abgestimmte Audi, der ohne adaptive Dämpfer steifbeinig abrollt, leidet unter seinen extrem breiten 20-Zoll-Rädern. Deutlich angenehmer ist das gefühlt niedrigere Geräuschniveau des Ingolstädters im direkten Vergleich mit dem BMW. An die wohltuende Ruhe im Innenraum des Mercedes kommt aber auch der Audi nicht heran. Dank größerem Hubraum, einer Extraportion Leistung, aber vor allem auf Grund der 100 Newtonmeter mehr Drehmoment fährt der GLC 250 d 4Matic dem Q5 und dem X3 auf und davon.
Das Zusammenspiel zwischen Vierzylinder-Biturbodiesel und der neuen Neunstufenautomatik des GLC ist nahezu perfekt. Die Extraübersetzungen und die Segelfunktion der beiden Automatikgetriebe von Mercedes und BMW zahlt sich gegenüber dem Doppelkupplungsgetriebe des Audi beim Verbrauch jedoch nicht aus. Der Ingolstädter benötigt 7,6 Liter Diesel für 100 Kilometer und liegt somit dem GLC auf einem Niveau. Der minimal niedrigere Verbrauch des BMW von 7,5 Litern dürfte auch aus dem geringeren Leergewicht des X3 resultieren. Deutlich größer ist der Unterschied bei der Reichweite. Der GLC kommt im Serientrimm auf lediglich 658 Kilometer. Erst der optionale 66-Liter-Tank erhöht die Reichweite auf 868 Kilometer – die Konkurrenz schafft trotzdem ein paar Kilometer mehr. Mit seiner überlegenen Motorleistung hat der GLC auch auf dem Handlingparcours die Nase vorn.
Dank feiner Lenkung, klarer Rückmeldung von der Vorderachse und einem ausgesprochen agilen Einlenkverhalten vermittelt der leichte X3 in dieser Klasse einen Hauch Fahrspaß. Beeindrucken kann der Q5 mit seinen Verzögerungswerten auf Sportwagenniveau. Er kommt aus Tempo 100 mit warmen Bremsen bereits nach nur 33,2 Metern zum Stillstand. Der Mercedes benötigt akzeptable 35 Meter. Der BMW verschenkt mit 36,1 Metern wertvollen Sicherheitsraum. Mit dem GLC 250 d 4Matic hat Mercedes ein pralles Paket geschnürt. Selbst der Aufpreis von gut 2000 Euro in der Basis gegenüber der in die Jahre gekommen Konkurrenz fällt untypisch gering aus. Insbesondere die dürftigen Garantiekonditionen des günstigen und ebenfalls gut ausgestattete BMW X3 xDrive 20d kosten ihn in der Endabrechnung wertvolle Zähler. Die beste Umwelt/Kosten-Bilanz erreicht unterm Strich der Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro.
Unser Fazit
Der Mercedes GLC 250 d 4MATIC ist die neue Nummer eins unter den drei deutschen Premium-Mittelklasse-SUV. Reichlich Platz, feines Finish, komfortables und ausreichend agiles Fahrwerk, kräftiger Motor und eine nicht allzu abgehobene Preispolitik lassen der Konkurrenz keine Chance. Die Nummer zwei im Land ist der Audi Q5 2.0 TDI clean diesel quattro. Obwohl er seit sieben Jahren im Handel ist, macht er immer noch eine gute Figur. Das Qualitätsniveau überzeugt ebenso wie die beeindruckenden Verzögerungswerte. Platz drei geht an den BMW X3 xDrive 20d. Auch er kommt in die Jahre. Allerdings hält er mit umfangreicher Sicherheitsausstattung, agilem Handling und sensibel ansprechenden Federelementen den Anschluss zum GLC. Dass er dennoch hinter den Audi zurückfällt, liegt an seine im Vergleich schlechtere Bremsleistung.