Wer nicht genug Geduld oder Geld hat, um sich ab Herbst 2024 einen JCW zu bestellen, findet mit dem Mini Cooper S (F66) von Maxi-Tuner eine spannende Alternative. So viel PS holt die Firma aus dem Vierzylinder!
Mit der vierten Generation des Mini unter BMW-Führung ist das Angebot breiter denn je. Zu den stark weiterentwickelten Verbrennern gesellt sich eine neue vollelektrische Plattform mit mehreren Leistungsstufen. Dazu kommt der Fünftürer, der aber nur als Verbrenner erhältlich ist, während der Aceman künftig dessen stromerndes Pendant bilden soll. Ach ja: Und da wären natürlich noch die John Cooper Works-Modelle, die voraussichtlich im Herbst 2024 mit nochmal unterschiedlichen, leistungsstarken Antrieben debütieren werden. Klar soweit? Wer jetzt also einfach einen sportlichen Verbrenner-Mini möchte, ohne gleich weit über 40.000 Euro auszugeben oder nur 204 PS (150 kW) unter der Haube zu haben, sollte deshalb zum Mini Cooper S (F66) von Maxi-Tuner greifen.
Der Betrieb aus dem Rheinland-Pfälzischem Gau-Algesheim bei Mainz maximiert bereits seit geraumer Zeit die bayrisch-britischen Kompakten. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis das Zusatzsteuergerät für die neue Generation hergezaubert war. Für faire 890 Euro inklusive Einbau lädt es dem Vierzylinder-Turbo 31 Zusatz-PS (23 kW) in die Brennräume. Außerdem generiert der Zweiliter nun 360 statt 300 Nm Drehmoment. In Sachen Fahrleistungen purzelt die Beschleunigungszeit von 6,6 auf 5,9 s.
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Maxi-Tuner mit preiswerten PS für den Mini Cooper S (F66)
Doch das ist natürlich längst nicht alles, was Maxi-Tuner für den Mini Cooper S (F66) in petto hat. Hauseigene 18- und 19-Zöller aus Aluminium setzen den Giftzwerg gekonnt in Szene, während die Tieferlegung um 30 mm via Sportfedern nicht nur der optischen Bodenhaftung zugutekommt, sondern auch das gefeierte Gokart-Fahrgefühl nochmal intensivieren soll. Wer aufgrund der Alltagstauglichkeit voll flexibel bleiben möchte, kann auch zum Conquistador Gewindefahrwerk von Maxi-Tuner greifen. Damit lässt sich die Höhe stufenlos und die Zugstufendämpfung zwanzigfach einstellen. Alternativ kann man zwischen den Modi "Komfort", "Sport" und "Sport Plus" wählen.
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In Sachen Auftritt geizt bereits der serienmäßige Cooper S nicht gerade mit aerodynamischen Showeinalgen. Maxi-Tuner setzt aber wortwörtlich noch einen drauf und montiert zwei Flaps auf den markanten Dachkantenspoiler. Unter den kaum weniger effektheischenden Diffusor will die Firma ab dem Spätsommer noch eine Edelstahl-Auspuffanlage hängen, die sich aktuell noch in der Entwicklung befindet. Apropos: Auch für den zahmeren Dreizylinder-Bruder Cooper C ist ein Zusatzsteuergerät in Arbeit. Das sonstige Cooper-S-Zubehör passt auch an den C.