Mini Bayswater und Mini Baker Street: Editionsmodelle 2012 Geschichten aus London
Mini Baker Street und Mini Bayswater: Zwei neue Editionsmodelle verweisen 2012 auf die britischen Wurzeln der BMW-Tochter
Stadtteile und Straßennamen aus London besitzen auf die Namensgeber von Sondermodellen bei Mini offenbar eine magische Anziehungskraft. In die Sondermodell-Ahnenreihe, in der unter anderem die Modelle Mayfair und Park Lane auftauchen, treten in diesem Frühjahr auch die beiden neuen Editionsmodelle Mini Baker Street und Mini Bayswater.
Mini Baker Street und Mini Bayswater: Londoner Wurzeln
Für Menschen, die sich nicht regelmäßig in London bewegen, sei die Herkunft der Namen kurz erklärt: Während die Baker Street-Edition an die Adresse des berühmten Kriminologen Sherlock Holmes angelehnt ist, handelt es sich bei Bayswater um einen trendigen und besonders dynamischen Stadtteil, was auch für das entsprechend benannte Sondermodell gelten soll.
Die Motorenpalette des Bayswater beginnt erst mit dem 112 PS starken Cooper D und reicht bis zum Cooper S mit 184 PS. Erkennbar ist die weltweit erhältliche Edition vor allem an der exklusiven Außenfarbe Kite Blue, außerdem heben aber auch viele kleinere Details wie ein spezielles Motorhauben-Dekor und diverse Akzente im Innenraum das Sondermodell aus der Masse hervor.
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Auch für die Baker Street-Edition hat Mini eine exklusive Farbe entwickelt, die den Namen Rooftop Grey trägt und mit diversen schwarzen Akzenten kombiniert wird. Der Mini Baker Street ist nur als One, One D, Cooper und Cooper D erhältlich, stärkere Motorisierungen sind nicht bestellbar. Beide Varianten sind ausschließlich für den dreitürigen Hatchback erhältlich.
Benny Hiltscher
AUTO ZEITUNG