Bilder: Mercedes ML 420 CDI Mercedes ML 420 CDI im Vergleichstest

Auf Grund des AMG-Pakets mit 295er-Reifen im 20-Zoll-Format...
... klebt der ML regelrecht auf dem Handlingparcours
Dank der 20-Zöller liegt der Grenzbereich deutlich höher als mit der Serienbereifung
Wie seine Kontrahenten stellt auch der ML seine breite Front in den Wind. Der Verbrauch pendelte sich im Test bei 12,7 Litern Diesel ein
Mit genau zwei Metern öffnet die Heckklappe des ML nur unwesentlich niedriger als die des Audi Q7
Die sehr guten Sitze offerieren große Einstellbereiche und hervorragenden Langstreckenkomfort
Sehr gut ablesbare Rundinstrumente mit klarem Nachtdesign. Der Bildschirm des Comand APS-Systems liegt etwas zu tief
Der Wählhebel für die Siebenstufenautomatik des ML sitzt hinter dem Lenkrad
Vom Cockpit aus lässt sich unter anderem die Fahrwerkseinstellung beeinflussen
Ausreichend Platz im Fond, jedoch nicht so viel wie im Audi Q7
Um eine ebene Ladefläche (bis 2050 Liter) zu erreichen, muss die hintere Sitzfläche des Mercedes ML vorgeklappt werden
Xenonlicht kostet im ML 1630 Euro Aufpreis – inklusive Kurven- und Abbiegelicht. Die Nebelscheinwerfer sind Serie
Der Testwagen ist mit der 4-Matic-Luftfederung ausgestattet
Die 20-Zöller sind Bestandteil des AMG-Styling-Pakets, das 6664 Euro extra kostet
Den ML 420 CDI gibt es ab 69469 Euro
Der 306 PS starke Mercedes-V8-Turbodiesel (Common-Rail) mit bulligen 700 Nm gefällt durch gleichmäßige Leistungsentfaltung und Drehfreude