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Mercedes-AMG GT S: Tuning von Piecha AMG GT-RSR leistet heftige 612 PS
Piecha krempelt den Mercedes-AMG GT S ordentlich um und nennt ihn schließlich AMG GT-RSR!
Neu sind beispielsweise die "Air-Wings" aus Carbon an der Frontschürze, welche horizontal die Luftschächte teilen und diese noch breiter und aggressiver wirken lassen.
Auch im Fahrwerksbereich wurde angepackt. So wurden die höhenverstellbaren Federn etwa mit den elektronisch gesteuerten Serienstoßdämpfern kombiniert, während an den Reifen nun 19 beziehungsweise 20 Zoll große Leichtmetallfelgen prangen.
Und die Heckschürze wurde von Piecha gleich komplett neu designt, um den Anspruch des Tuners auf eine elegante Designsprache bei gleichzeitig starker Motorleistung noch vollkommener zu inszenieren.
Daher wurde auch die bisher geschlossene Unterbodenverkleidung des Mercedes-AMG GT S an Piechas GT-RSR durch einen beinahe monumentalen Carbon-Diffusor mit integrierter Rückfahrleuchte ersetzt.
Ein starrer Heckflügel aus Carbon, der den ausfahrbaren Bremsheckspoiler in seiner Position und in seiner Funktion erhält, rundet das Gesamtbild des Supersportlers ab.
Um dem Supersportler den nötigen Wumms mitzugeben, hat Entwicklungspartner Performmaster außerdem ein Tuningmodul beigesteuert, das dem eigentlich 510 PS starken Vierliter-Biturbo-V8 auf 612 PS und 840 Newtonmeter Drehmoment bringt.
Piecha bringt mit dem AMG GT-RSR seine ganz eigene Version des Mercedes-AMG GT S. Dafür hat Tuning-Partner Performmaster 612 PS aus dem V8-Biturbo gekitzelt!
Piecha zeigt mit seinem AMG GT-RSR einen mit eleganten Bodyparts und Motortuning verschärften Mercedes-AMG GT S. Neu sind beispielsweise die "Air-Wings" aus Carbon an der Frontschürze, welche horizontal die Luftschächte teilen und diese noch breiter und aggressiver wirken lassen. Und die Heckschürze wurde von Piecha gleich komplett neu designt, um den Anspruch des Tuners auf eine elegante Designsprache bei gleichzeitig starker Motorleistung noch vollkommener zu inszenieren. Daher wurde auch die bisher geschlossene Unterbodenverkleidung des Mercedes-AMG GT S an Piechas GT-RSR durch einen beinahe monumentalen Carbon-Diffusor mit integrierter Rückfahrleuchte ersetzt. Ein starrer Heckflügel aus Carbon, der den ausfahrbaren Bremsheckspoiler in seiner Position und in seiner Funktion erhält, rundet das Gesamtbild des Supersportlers ab.
Mercedes Modellpalette Sport bis 2016 (Video):
Mercedes AMG GT S von Piecha mit 612 PS
Auch im Fahrwerksbereich hat Piecha den Mercedes-AMG GT S angepackt. So wurden die höhenverstellbaren Federn etwa mit den elektronisch gesteuerten Serienstoßdämpfern kombiniert, während an den Reifen nun 19, bzw. 20 Zoll große Leichtmetallfelgen prangen, deren matter Silberglanz gut zu dem in "Brilliant Blau" lackierten Blechkleid des Piecha AMG GT-RSR passen. Um dem Supersportler den nötigen Wumms mitzugeben, hat Entwicklungspartner Performmaster außerdem ein Tuningmodul beigesteuert, das den Vierliter-Biturbo-V8 des ursprünglich 510 PS starken Mercedes AMG GT S auf 612 PS und 840 Newtonmeter Drehmoment bringt. Die Sprintzeit verkürzt sich damit laut Angabe des Tuners auf 3,7 Sekunden bis Tachostand 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit soll auf 330 km/h steigen. Damit das Ganze auch ordentlich nach was klingt, gibt es von Piecha obendrauf eine neue Vierrohr-Abgasanlage aus Edelstahl.
