A 250 e/Golf eHybrid: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Mercedes A 250 e und VW Golf eHybrid 17.11.2020 Teilen Mercedes A 250 e In puncto Vernetzung präsentiert sich die A-Klasse voll auf der Höhe der Zeit: Das bekannte MBUX-System verfügt serienmäßig dank integriertem LTE Modul über diverse Online-und Remote-Funktionen. Auch die intelligente Sprachsteuerung, eine Freisprechanlage sowie der digitale Radioempfang sind immer an Bord. Für ein Navisystem (ab 1502 Euro), induktive Lademöglichkeit für Mobiltelefone (568 Euro) oder die Smartphone-Inegration (348 Euro) verlangen die Schwaben im Gegensatz zu VW aber saftige Aufpreise. Dafür geht die Bedienung im A 250 e leichter von der Hand: Die Sprachsteuerung setzt auch komplizierte Kommandos schnell um, und Touchpad sowie Touchscreen reagieren feinfühliger. Foto: Niklas Gotta VW Golf eHybrid Als Plug-in-Hybrid fährt der Golf stets in der Style-Ausstattung vor. Diese beinhaltet neben zahlreichen Komfort und Sicherheitsfeatures auch eine umfangreiche Multimediaausstattung: Das onlinefähige Navisystem „Discover Media“ zählt ebenso zum Standard wie Smartphone-Integration via Apple CarPlay oder Android Auto, Freisprecheinrichtung samt induktiver Lademöglichkeit für geeignete Mobiltelefone sowie diverse Online-und Remote-Funktionen. Der hochauflösende Touchscreen reagiert zuweilen sehr verzögert auf Berührungen, und die ebenfalls serienmäßige Sprachsteuerung nervt im Test mit Verständnisproblemen und deutlich längeren Ladezeiten als das Mercedes-System. Foto: Niklas Gotta