Mazda CX-60/Mercedes GLC: Infotainment-Test Infotainment-Test bei Mazda CX-60 und Mercedes GLC 23.05.2023 Teilen Mazda CX-60 Der günstige Einstiegspreis des neuen CX-60 hat nicht zur Folge, dass die digitale Vernetzung des Japaners extra bezahlt werden muss. Von der zeitgemäßen kabellosen Integration des Handys via Apple CarPlay oder Android Auto bis hin zum integrierten Navigationssystem ist alles im Serienumfang enthalten. Zudem komplementieren die über eine SIM-Karte nutzbaren digitalen Services das Konnektivitäts-Angebot. Die Bedienung ist dank der in weiten Teilen von BMW adaptierten Bedienstruktur per Dreh-Drück-Steller und logischer Menüführung intuitiv. Lediglich das Convenience & Sound-Paket für besten Klang kostet 2550 Euro extra. Foto: Frank Ratering Mercedes GLC Auch wenn der Grundpreis des GLC 220 d 4Matic sehr hoch ausfällt, punktet der Schwabe zumindest mit einer kompletten Konnektivitäts-Ausstattung. Wie beim Mazda lassen sich Smartphones kabellos über Apple CarPlay oder Android Auto integrieren. Auch das Navigationssystem und ein breites Angebot an digitalen Diensten sind Standard beim GLC. Sämtliche Funktionen lassen sich nicht nur über den gut zur Hand liegenden Touchscreen anwählen, auch die sehr aufmerksame Sprachbedienung des MBUX-Multimediasystems beantwortet per Sprache eingegeben Befehle deutlich treffsicherer als das einfachere Pendant im neuen CX-60. Foto: Frank Ratering