Mazda CX-5/Nissan X-Trail/Skoda Kodiaq: Connectivity Connectivity-Test bei Mazda CX-5, Nissan X-Trail & Skoda Kodiaq 18.12.2019 Teilen Mazda CX-5: Connectivity Auch wenn der Bildschirm des Mazda-Infotainmentsystems für heutige Maßstäbe eher klein bemessen ist: In Sachen Connectivity liegt der CX-5 voll auf der Höhe der Zeit. Bereits ab der zweitkleinsten Ausstattungslinie (Center-Line, 3000 EuroAufpreis) beinhaltet der Japaner Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto sowie die damit verbundenen Online-Applikationen. Ebenfalls zum Ausstattungsumfang gehören die Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie dieintegrierten Internet-Radio-Anwendungen aha und Stitcher. Digitalradio-DAB gibt es dagegen nur als Bestandteil der Ausstattung Exclusive-Line für 4700 Euro. Ein Navigationssystem kostet 750 Euro. Foto: Frank Ratering Nissan X-Trail: Connectivity Das Multimediasystem im X-Trail genügt aktuellen Ansprüchen an eine umfassende Konnektivität nur bedingt. Zwar bringt es serienmäßig digitalen Radioempfang sowie eine Smartphone-Anbindung via Bluetooth mit, die auch das Streamen von darauf gespeicherter Musik erlaubt. Doch auf Apple CarPlay beziehungsweise Android Auto muss der X-Trail-Fahrer verzichten. Immerhin erlaubt Nissan Connect über das angebundene Smartphone die Nutzung von Social-Media-Plattformen wieetwa Facebook, Twitter oder TripAdvisor. Ergänzend dazu gibt es ein 1380 Euro teures Navigationssystem. Für Audio-Liebhaber bietet Nissan zudem ein Bose-Soundsystem an (Serie ab Ausstattung Tekna). Foto: Frank Ratering Skoda Kodiaq: Connectivity Skoda hat wie üblich auch für den Kodiaq ein ganzes Heer an Multimediasystemen im Angebot. Das in unserem Testwagen eingebaute Topmodell vom Typ Columbus kostet stattliche 2500 Euro und ist ab der Ausstattung Ambition erhältlich, die 2700 Euro teurer als das Basismodell ist. Zu dessen Vorzügen gehört neben einem Navigationssystem sowie einem DVD-Laufwerk eine integrierte SIM-Karte, die verschiedene Online-Funktionen, etwa die Anzeige von Nachrichten oder eine Tankstellen- und Parkplatzsuche, erlaubt. Wem eine Smartphone-Anbindung genügt, der wählt das 770 Euro teure Infotainmentsystem Bolero, das eine induktive Ladefläche für geeignete Mobiltelefone beinhaltet. Foto: Frank Ratering