Kona/CX-3/Juke/Mokka/T-Cross: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Kona, CX-3, Juke, Mokka und T-Cross 16.06.2021 Teilen Hyundai Kona Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung hat der Kona aufpreisfrei an Bord. Einen elektronischen Wegweiser gibt es für 1200 Euro im Navigationspaket –allerdings nur, wenn man vorher in der Preisliste die Ausstattungslinie Trend für 1800 Euro ankreuzt. Dann lässt sich im Kona auch das Smartphone integrieren. Foto: Zibignew Mazar Mazda CX-3 Skyaktiv-G 2.0 Werksseitig ist der Mazda CX-3 mit einer Anbindungsmöglichkeit fürs Smartphone über Apple CarPlay und Android Auto sowie einem USB- und einem AUX-Anschluss bestückt. Auch eine Freisprecheinrichtung zählt dazu. Ab der „Selection“-Ausstattung verfügt der Japaner über ein serienmäßiges Navisystem. Foto: Zibignew Mazar Nissan Juke 1.0 DIG-T Wer Wert auf ein integriertes Navi legt, muss die 2100 Euro teure Ausstattung Acenta wählen. Erst ab dieser Linie ist der 650 Euro teure Lotse berhaupterhältlich. Eine fest verbaute SIM-Karte für die Übertragung von Online-Inhalten gibt es sogar erst ab der 4100 Euro teuren Ausstattung N-Connecta, dann aber immerhin serienmäßig. Foto: Zibignew Mazar Opel Mokka 1.2 DI Turbo Ein Multimedia-System mit DAB und integrierter Bluetooth-Schnittstelle samt Freisprecheinrichtung ist im Mokka Serie. Online-Funktionen und Smartphone-Spiegelung sind im 1000 Euro teuren Navisystem enthalten. Dies ist erst ab der 810 Euro teuren Ausstattung Edition erhältlich. Kabelloses laden kostet 135 Euro. Foto: Zibignew Mazar VW T-Cross 1.0 TSI Der VW T-Cross wurde als City-Auto für junge Leute lanciert. Daher ist die Multimedia-Ausstattung auf einem guten Niveau – vorausgesetzt, der Kundebucht ein paar Extras hinzu. Gemeint sind in diesem Zusammenhang die Smartphone-Integration für 225 Euro oder die induktive Ladefläche für 120 Euro. Ein Navi kostet 1045 Euro, DAB ist Serie. Foto: Zibignew Mazar