XCeed/CX-30/Captur/Kamiq/T-Roc: Connectivity-Test
Connectivity-Test bei Kia, Mazda, Renault, Skoda und VW
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Die getestete Antriebskonfiguration gibt es ab der "Vision"-Ausstattung, die serienmäßig mit einem Navigationssystem samt Touchscreen bestückt ist. Des Weiteren stehen stets Online-Dienste (Echtzeit-Verkehrsinfos, Wettervorhersage und mehr), Smartphone-Integration, Sprachsteuerung und die Kia Connect App bereit.
Foto: Wolfgang Groeger-MeierMit dem Dreh-Drück-Steller "Multi-Commander" lässt sich das serienmäßige Navi aus dem Handgelenk steuern. Apple CarPlay und Android Auto sind ebenfalls aufpreisfrei an Bord. Über das Zubehör-Programm lässt sich eine Ladeschale für induktives Laden ordern. Gefahrlos telefonieren kann man mit der Bluetooth-Freisprecheinrichtung.
Foto: Wolfgang Groeger-MeierWer den Franzosen mit Doppelkupplungsgetriebe möchte, muss die Ausstattungslinie "Evolution" ordern. Dort ist ein Navi im Lieferumfang enthalten, für das diverse Online-Dienste für drei Jahre inkludiert sind. Ebenfalls dabei ist eine kabellose Smartphone-Integration. Ein 9,3- statt 7,0-Zoll Touchscreen gibt es ab "Techno" (650 Euro).
Foto: Wolfgang Groeger-MeierStandardmäßig bringt der Tscheche eine Freisprecheinrichtung, zwei USB-Anschlüsse und ein Musiksystem mit 6,5-Zoll-Touchscreen mit. Eine Smartphone-Anbindung kostet ab 170 Euro. Skoda Care Connect bietet Remote-Funktionen, Pannenhilfe und einen Info-Service. Online-Infotainment kostet in Verbindung mit einem Navi ab 2050 Euro.
Foto: Wolfgang Groeger-MeierApp Connect ist serienmäßig und umfasst Apple CarPlay und Android Auto. Ansonsten kostet bei Volkswagen, wie gewohnt, vieles extra: etwa induktives Laden (465 Euro), weitere Online- (ab 250 Euro) und Remote-Funktionen (440 Euro), ein integriertes Navigationssystem mit Internetzugang (1070 Euro) und die Sprachbedienung (225 Euro).
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