Kia Sportage/Nissan Qashqai: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Kia Sportage und Nissan Qashqai 26.01.2022 Teilen Kia Sportage Sowohl der zentrale 12,3-Zoll-Touchscreen als auch das Online-Navigationssystem sind bei jedem Allrad-Sportage (ab Vision) serienmäßig an Bord. Und mit der Sieben-Jahres-Garantie kommt auch das kostenlose Karten-Update über den gleichen Zeitraum. Apple CarPlay/Android Auto sind ohnehin Standard. Schon die 4000 Euro teurere Edel-Ausstattung Spirit beinhaltet obendrein das gewölbte Panorama-Display samt digitalem Kombiinstrument, eine induktive Ladeschale für Smartphones sowie die Ambientebeleuchtung. Bleibt als Extra nur das Soundpaket von Harman/Kardon mit acht Lautsprechern für 590 Euro. Foto: Daniela Loof Nissan Qashqai Die Topmotorisierung mit Allradantrieb ist zwar teuer, dafür rollt der Qashqai dann aber schon in der N-Connecta-Ausstattung auf den Hof. Serienmäßig an Bord sind also neben dem Navigationssystem auch drahtloses Apple CarPlay, der 360-Grad-Monitor sowie die Nissan Connect-Services. Auch ein WLAN-Hotspot, hintere USB-Anschlüsse und die LED-Innenraumbeleuchtung sind beim Allrad-Modell Standard. Den 12,3-Zoll-Touchscreen trägt allerdings erst die 3960 Euro teurere Tekna-Version. Diese beinhaltet dann auch ein Head-up-Display, die induktive Ladeschale und die Lenkradbedienung fürs Navi. Foto: Daniela Loof