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Jeremy Clarkson: "TikTok hat mir das Leben gerettet"

Eine zweite Chance im Leben für Jeremy Clarkson

Alexander Koch Chefredakteur Digital
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Jeremy Clarkson
Jeremy Clarkson Foto: Imago

Jeremy Clarkson ist knapp einer gesundheitlichen Katastrophe entkommen, wie er der britischen Sun erzählte. Dank TikTok konnte er seine körperlichen Symptome richtig zuordnen. Nun muss er seinen Lebensstil radikal und schnell verändern!

TikTok rettete Jeremy Clarkson, dem ehemaligen "The Grand Tour"-Moderator, das Leben. Das erzählte der Brite der britischen Boulevardzeitung "The Sun". Vor wenigen Wochen, im Oktober 2024, sei er aufgewacht und habe sich nicht gut gefühlt: Engegefühl im Brustbereich und Stiche im Arm. Trotzdem ging er wie gewohnt seiner Arbeit auf der Farm nach. Und als er zwischenzeitlich durch TikTok scrollte, hieß es dort, dass die Symptome, die er habe, auf eine Herzattacke deuten. Deshalb habe sich Clarkson, wie er rückblickend erzählt, sofort ins Krankenhaus in Oxford begeben, in dem er auch direkt durchgelassen worden ist. Wie mehrere Tests ergaben, habe es sich nicht um eine Herzattacke gehandelt, dafür fanden die behandelnden Ärzt:innen zugesetzte Arterien. Zwei Stents, Metallgitter, welche die Blutgefäße wieder aufweiten, dürften die große Gefahr eines Herzinfarktes ausgeräumt haben.

Jeremy Clarksons Bücher:



 

Jeremy Clarkson war "in großer Gefahr, ohne es bemerkt zu haben"

"Ich war in großer Gefahr, ohne es bemerkt zu haben", rekapituliert Jeremy Clarkson, der sich seines ausschweifenden Lebensstils aber auch bewusst ist. "Jetzt zahle ich den Preis dafür." Bis vor sieben Jahren habe er 60 Zigaretten pro Tag geraucht, bis zuletzt drei bis vier Gläser Wein pro Tag getrunken und regelmäßig Partys gefeiert. "Das alles musste enden", erkennt er nun seine ernste Lage. Er habe seinen Fleischkonsum reduzieren müssen – müsse jetzt "wie ein liberaler Demokrat leben". Und auch, wenn er jetzt nicht mehr der Moderator von "The Grand Tour" ist (So soll es laut Richard Hammond mit "The Grand Tour" weitergehen), hat er mit der Farm, der Schlachterei, der Brauerei und dem Pup, den wöchentlichen Kolumnen, die er schreibt, extrem viel um die Ohren. Aufhören wolle er damit nicht. Zum einen sei sein Herz ja grundsätzlich gesund, zum anderen sei die Arbeit sein Leben.

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