Ioniq 5/Tesla Model Y/Polestar 2/Kia EV6/Mercedes EQB: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Ioniq 5, Kia EV6, Mercedes EQB, Polestar 2 und Tesla Model Y 18.02.2022 Teilen Hyundai Ioniq 5 Der Ioniq 5 fährt serienmäßig mit einem Anzeigenverbund aus 12,25-Zoll-Touchscreen und ebenso großem Tachodisplay vor. Ebenfalls inkludiert: Navigationssystem, Online-Anbindung, Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie Apple CarPlay und Android Auto. Ein Bose-Soundsystem mit acht Lautsprechern (650 Euro) ist an das "Techniq"-Paket für 8500 Euro gekoppelt. Foto: Frank Ratering Kia EV6 Auch der EV6 verfügt stets über zwei 12,25 Zoll große Displays, Navi, Freisprechanlage und Smartphone-Integration. Wie im Hyundai und anders als bei Mercedes, Polestar sowie Tesla werden Ladestopps vom Navigationssystem aber nicht automatisch zur Routenführung hinzugefügt. Stattdessen muss man Ladesäulen selbst suchen und auswählen. Foto: Frank Ratering Mercedes EQB Im EQB hinterlässt das MBUX-Infotainment einen guten Eindruck. Navifunktion, zahlreiche Online-Dienste und der Fernzugriff per App gehören immer zum Standard. Die Smartphone-Integration kostet 357 Euro Aufpreis. Bei der Routenplanung berücksichtigt der Mercedes automatisch nötige Ladestopps und informiert detailliert über Preise sowie Auslastung der Säulen. Foto: Frank Ratering Polestar 2 Als erstes Auto überhaupt erhielt der Polestar 2 ein Android-basiertes Multimediasystem. Als Navigation kommt Google Maps zum Einsatz – besser geht es nicht. Im Google Play Store lassen sich zudem Apps herunterladen und direkt über den tabletartigen, sensibel auf Berührungen reagierenden Touchscreen steuern. Ab Frühjahr erhältlich: Apple CarPlay. Foto: Frank Ratering Tesla Model Y Dass Tesla in puncto Software noch immer die Messlatte ist, zeigt auch das Model Y: Der Tesla navigiert nicht nur und bietet eine Handvoll Online-Funktionen, er ist ein rollender Entertainment-Tempel: Während man etwa an der Ladesäule steht, hat man Zugriff auf Streaming-Anbieter wie Netflix oder YouTube, kann Videospiele spielen und vieles mehr. Foto: Frank Ratering