Hyundai i20/Opel Corsa/Peugeot 208/Renault Clio/VW Polo: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Hyundai i20, Opel Corsa, Peugeot 208, Renault Clio & VW Polo 27.03.2020 Teilen Hyundai i20 1.0 T-GDI DCT: Connectivty Serienmäßig verfügt der Hyundai i20 über ein RDS-Radio mit nur zwei Lautsprechern. Lautsprecher im Fond kosten ebenso Aufpreis wie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein DABTuner. Auch Android Auto und Apple CarPlay muss man extra bezahlen. Wer das Navi-System bestellt, bekommt über die Lebensdauer des Fahrzeugs (bis zehn Jahre nach Produktionsende) Zugriff auf Karten-Updates. Foto: Zbigniew Mazar Opel Corsa 1.2 DI Turbo: Connectivty Zur Grundausstattung des Opel Corsa zählt das Radio BT samt Audio-Streaming und Freisprechen via Bluetooth. Außerdem kann die Sprachsteuerung (Siri, Google-Assist) eines gekoppelten Smartphones genutzt werden. Optional sind neben größeren Displays auch Smartphone-Integration, DAB-Empfang, WLAN-Hotspot, Qi-Ladefunktion sowie Navigation samt Echtzeit-Verkehrsinformationen verfügbar. Foto: Zbigniew Mazar Peugeot 208 PureTech 100: Connectivty Im Unterschied zum Opel Corsa verfügt der Peugeot 208 obligatorisch über eine Smartphone-Integration via Apple CarPlay, Android Auto oder Mirror Link. Zusätzlich lässt sich das Multimedia-System um eine induktive Ladestation und DAB-Tuner erweitern. Die Connect-Box erlaubt per integrierter SIM-Karte Zugriff auf Telematikdienste. Ein Navi mit Verkehrsdaten in Echtzeit gibt’s auch. Foto: Zbigniew Mazar Renault Clio TCe 100: Connectivty An Bord des Renault Clio sind RDS-Radio und DAB-Empfang Standard. Auch das Freisprechen per Bluetooth-Schnittstelle ist eine Selbstverständlichkeit. Die Smartphone- Einbindung über Apple CarPlay oder Android Auto kostet allerdings ebenso Aufpreis wie das Navi-System. Eine integrierte SIM-Karte, Apps und kabelloses Laden gibt es auf Wunsch dazu. Für besseren Sound sorgt ein BOSE-Soundsystem. Foto: Zbigniew Mazar VW Polo 1.0 TSI OPF: Connectivty Wer mehr als das Basisradio möchte, muss zahlen. USB-Anschlüsse, Smartphone-Integration und Navigation kosten Aufpreis. Statt fest verbauter SIM offeriert die Preisliste des VW Polo einen LTE-CarStick, der das System per USB-Dongle online verbindet. Auch eine kabellose Ladefunktion lässt sich bei Bedarf hinzubestellen. Der Subwoofer des beats-Soundsystems verbirgt sich unter dem Ladeboden. Foto: Zbigniew Mazar